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  1. Der Prozeß. KAFKAs Schreibweise ist kaum den zu seinen Lebzeiten existierenden Schreibstilen zuzuordnen. Sie ist von starker Subjektivität geprägt und beschreibt, wenn, dann die Beobachtung, Konstatierung von Entindividualisierung des Menschen. Auch sein Roman „Der Prozess“ wird innerhalb der Literaturwissenschaft sehr unterschiedlich ...

  2. 19. Juni 2000 · Der Prozeß. Roman. Mit einem Kommentar von Heribert Kuhn. Text und Kommentar in einem Band. In der Suhrkamp BasisBibliothek erscheinen literarische Hauptwerke aller Epochen und Gattungen als Arbeitstexte für Schule und Studium. Der vollständige Text wird ergänzt durch anschaulich geschriebene Kommentare.

  3. de.wikipedia.org › wiki › ProzessProzess – Wikipedia

    Prozess. Ein Prozess (von lateinisch procedere, „vorwärts gehen“) kann als ein Verlauf, eine Entwicklung [1] oder ganz allgemein als ein System von Bewegungen bezeichnet werden. Vergleichbare Begriffe sind auch „Hergang“, „Fortgang“, „Ablauf“ und „Vorgang“. [2] Die ursprüngliche Hauptbedeutung ist der Prozess als ...

  4. Erstes Kapitel. Jemand mußte Josef K. verleumdet haben, denn ohne daß er etwas Böses getan hätte, wurde er eines Morgens verhaftet. Die Köchin der Frau Grubach, seiner Zimmervermieterin, die ihm jeden Tag gegen acht Uhr früh das Frühstück brachte, kam diesmal nicht. Das war noch niemals geschehen.

  5. Der Prozeß, der da geführt wird, ist der ewige Prozeß, den ein zart empfindender Mensch mit seinem Gewissen auszufechten hat. Held K. steht vor seinen innern Richtern. Das gespenstische Verfahren vollzieht sich an den unscheinbarsten Schauplätzen und so, daß scheinbar K. immer recht hat.

  6. Aber der Wächter sagte nur abweisend: »Sie werden es zu fühlen bekommen.«. Franz mischte sich ein und sagte: »Sieh, Willem, er gibt zu, er kenne das Gesetz nicht, und behauptet gleichzeitig, schuldlos zu sein.« »Du hast ganz recht, aber ihm kann man nichts begreiflich machen«, sagte der andere. K. antwortete nichts mehr; muß ich ...

  7. »Der Prozeß, der da geführt wird, ist der ewige Prozeß, den ein zart empfindender Mensch mit seinem Gewissen auszufechten hat. Held K. steht vor seinen innern Richtern. Das gespenstische Verfahren vollzieht sich an den unscheinbarsten Schauplätzen und so, dass scheinbar K. immer recht hat. Ganz ebenso sind wir rechthaberisch gegen unser Gewissen und versuchen, es zu bagatellisieren. Das ...