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  1. Heinrich Böll war einer der bedeutendsten deutschen Schriftsteller der Nachkriegszeit. Er hinterließ ein umfangreiches Werk an Erzählungen, Essays, Hörspielen und Romanen. Über keinen von Bölls Romanen wurde jedoch in der Sekundärliteratur so viel geschrieben wie über die „Ansichten eines Clowns“.

  2. Ansichten eines Clowns. Ansichten eines Clowns ist ein Roman des deutschen Schriftstellers und Literatur-Nobelpreisträgers Heinrich Böll. Bereits der Vorabdruck in der Süddeutschen Zeitung löste heftige Kritik, insbesondere von Seiten der deutschen Katholischen Kirche, aus. Im Januar 1963 wurde der Roman erstmals vollständig veröffentlicht.

  3. Untersucht man die literarische Form, so werden die „Ansichten eines Clowns“ der Epoche moderner Roman zugeordnet. Literaturgeschichtlich betrachtet, sind die Anfänge der Moderne auf den Beginn des 20. Jahrhunderts zu datieren. Im modernen Roman sind weder ein allmächtiger Held noch eine chronologische Handlung vorhanden.

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  5. 22. Januar 2008. Anfang Mai 1963 wurde der als Abrechnung mit dem Katholizismus und der restaurativen Politik der Bundesrepublik rezipierte Roman Ansichten eines Clowns, mit dessen Ausarbeitung Böll im März 1962 begonnen hatte, an den Buchhandel ausgeliefert. Die bundesrepublikanische Situation, in der Böll Ansichten eines Clowns verfasste ...

  6. Der Roman Ansichten eines Clowns" handelt von dem Leben des Beruf-Clowns Hans Schnier. Die Hauptfigur erscheint zugleich als Ich-Erzähler, weil Böll als Autor vollständig zurücktritt. Das eigentliche Geschehen -es ist kaum als Handlung zu bezeichnen- verläuft innerhalb von ungefähr zwei Stunden an einem Märztag des Jahres 1962, wobei seine Erinnerungen bis in die Kindheit zurückreichen.

  7. Es gibt erstaunlich wenig Bücher dieser Art über Romane. E. M. Forsters Ansichten des Romans, 1927 veröffentlicht, ist zu Recht ein Klassiker geworden, erscheint uns heutzutage jedoch zu allgemein. Ich bewundere ja Milan Kunderas drei Bücher über die Kunst des Romans, allerdings ist Kundera