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  1. Unter dem Sand - Das Versprechen der Freiheit. Mai 1945. Der Zweite Weltkrieg ist zu Ende, doch nicht für ein knappes Dutzend Soldaten aus Deutschland. Sie sind noch fast Kinder, doch nun Kriegsgefangene in Dänemark und für ein Himmelfahrtskommando eingeteilt: die Säuberung eines Nordseestrandes von 45.000 Nazi-Tretminen.

  2. Entdecke die Filmstarts Kritik zu "Unter dem Sand - Das Versprechen der Freiheit" von Martin Zandvliet: Auch 70 Jahre nach seinem Ende sind nicht alle Kapitel des Zweiten Weltkriegs filmisch ...

  3. Unter dem Sand - Das Versprechen der Freiheit. Mai 1945. Der Zweite Weltkrieg ist zu Ende, doch nicht für ein knappes Dutzend Soldaten aus Deutschland. Sie sind noch fast Kinder, doch nun Kriegsgefangene in Dänemark und für ein Himmelfahrtskommando eingeteilt: die Säuberung eines Nordseestrandes von 45.000 Nazi-Tretminen.

  4. Unter dem Sand – Das Versprechen der Freiheit. Im Mai 1945 hatten die Nazis kapituliert, der Zweite Weltkrieg in Europa war zu Ende. Doch unter der Oberfläche dauert der Schrecken an. An der dänischen Nordseeküste gibt es noch Millionen Landminen, die die deutschen Besatzer in Erwartung einer Landung der Alliierten dort am Strand vergraben ...

  5. In markierten Bereichen suchen die Jungen nach deutschen Landminen. Kritik: Als ein Bekannter mich bat, diesen Film mit ihm zu schauen weil er so gut ist, konnte ich mir nicht vorstellen, dass dieses dänisch-deutsche Machwerk ebenfalls so überzeugen würde. Meine Zweifel basierten auf dem Kurzinhalt, der für mich irgendwie langweilig klang.

  6. 6. Apr. 2016 · Unter dem Sand - Das Versprechen der Freiheit Regie: Martin Zandvliet, 100 Min., Dänemark/ Deutschland 2015; mit: Roland Møller, Mikkel Boe Følsgaard, Luis Hofmann Website zum Film Er teilt seinem Unteroffizier Carl Rasmussen (Roland ...

  7. Film des Monats: Unter dem Sand – Das Versprechen der Freiheit kinoensterde 4 / 31 stümmelt. Historiker gehen von insgesamt mindestens 150 Todesfällen aus. In Dänemark, so Regisseur Zandvliet, seien dieser Einsatz von Kriegsgefangenen und damit auch der Verstoß gegen die Genfer Konvention immer noch ein Tabu,