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  1. De Maizière ist der Sohn der Künstlerin Eva de Maizière und des ehemaligen Generalinspekteurs der Bundeswehr Ulrich de Maizière. Sein älterer Bruder Andreas de Maizière ist Bankmanager. Seine Schwester Barbara Pieper wirkt als Feldenkrais-Therapeutin, Cornelia von Ilsemann ist eine prominente Reformpädagogin.

  2. Weltkrieges aus moralischer Sicht; persönliche Laufbahn nach Kriegsende; Rückkehr Ulrich de Maizières zur Bundeswehr und die Gründe dafür; Verhältnis Militär zu Politik; Clausewitz; Gründung der Bundeswehr und Frage der Deutschen Einheit; Ulrich de Maizière über seine Tätigkeit in der Bundeswehr unter 3 Regierungen; Politik der Abschreckung durch Atomwaffen; über persönliche ...

  3. 10. März 2015 · Ulrich de Maizière war einer der herausragenden Generale der Bonner Republik. Sein Wirken bestimmte die Bundeswehr über Jahrzehnte maßgeblich. Als Soldat diente de Maizière in unterschiedlichen politischen Systemen des 20. Jahrhunderts. De Maizières Werdegang in Reichswehr und Wehrmacht findet in dieser politischen Biographie ebenso Beachtung wie die damit verbundene Ausbildung und ...

  4. Ulrich de Maizière wurde am 24. Februar 1912 in Stade im heutigen Niedersachsen, der damaligen preußischen Provinz Hannover, geboren. Seinen Vater Walter de Maizière, der in Hannover als Jurist in der preußischen Verwaltung tätig war, verlor er früh. Walter de Maizière nahm als Reserveoffizier am Ersten Weltkrieg teil und fiel 1915.

  5. 10. März 2015 · Ulrich de Maizière war einer der herausragenden Generale der Bonner Republik. Sein Wirken bestimmte die Bundeswehr über Jahrzehnte maßgeblich. Als Soldat diente de Maizière in unterschiedlichen politischen Systemen des 20. Jahrhunderts. De Maizières Werdegang in Reichswehr und Wehrmacht findet in dieser politischen Biographie ebenso Beachtung wie die damit verbundene Ausbildung und ...

  6. Ulrich de Maizière. Der Widerstand formt das Traditionsbild der Bundeswehr. Gedenkrede des Generalinspekteurs der Bundeswehr General Ulrich de Maizière am 20. Juli 1966 in der Bonner Beethovenhalle. Es ist kein Zufall, dass in der Reihe der Gedenkveranstaltungen zum 20. Juli 1944 immer wieder Soldaten zu Worte kommen.