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  1. Rudolf Prack – Wikipedia. Rudolf Prack um 1940. Rudolf Amon Prack (* 2. August 1905 in Wien, Österreich-Ungarn; † 2. Dezember 1981 ebenda) war österreichischer Schauspieler . Inhaltsverzeichnis. 1 Leben. 2 Privatleben. 3 Filmografie. 3.1 Kino. 3.2 Fernsehen (Auswahl) 4 Literatur. 5 Weblinks. 6 Einzelnachweise.

  2. Rudolf Prack 1905 - 1981. 2. August: Rudolf Anton Prack wird in Wien als Sohn eines Postbediensteten geboren. Arbeit als Bankangestellter, um sich sein Schauspielstudium am Max-Reinhardt-Seminar in Wien zu verdienen. Engagement am "Wiener Theater in der Josefstadt". Erste Filmrolle in dem Lustspiel "Florentine".

  3. Prack Rudolf, * 2. August 1905 Wien (Pfarre Reindorf), † 2. Dezember 1981 Wien 13, Wolkersbergenstraße 1 (Lainzer Krankenhaus), Schauspieler. Biographie. Rudolf Prack absolvierte die Handelsakademie und studierte anschließend neben seine Tätigkeit bei einer Bank am Max-Reinhardt-Seminar. 1938 wurde er ans Theater in der Josefstadt ...

  4. www.filmportal.de › person › rudolf-prack_7215a94353d94386befcRudolf Prack | filmportal.de

    Rudolf Amon Prack, geboren am 2. August 1905 in Wien, besuchte nach dem Abschluss des Realgymnasiums die Handelsakademie und absolvierte eine Banklehre. Anschließend arbeitete er als Bankangestellter, jedoch vor allem zu dem Zweck, sich das Schauspielstudium am renommierten Max-Reinhardt-Seminar zu finanzieren.

  5. Rudolf Prack war ein österreichischer Schauspieler. Er war der Sohn des Postbeamten Rudolf Prack und seiner Ehefrau Melanie Elisabeth. Er besuchte nach dem Realgymnasium die Handelsakademie und wurde Bankangestellter, um den Besuch des späteren Max-Reinhardt-Seminars zu finanzieren.

  6. Rudolf Amon Prack (* 2. August 1905 i n Wien, Österreich-Ungarn; † 2. Dezember 1981 ebenda) w ar österreichischer Schauspieler. Leben. Grabstätte von Rudolf Prack. Der Sohn d es Postbeamten Rudolf Prack (1879–1922) u nd dessen Ehefrau Melanie Elisabeth (1883–1976) besuchte n ach dem Realgymnasium d ie Handelsakademie.

  7. Mini Bio. Handsome matinée idol and star of post-war German film, Viennese-born Rudolf Anton Prack was afforded the singular contractual distinction (though somewhat to his detriment) of being never permitted to act in a villainous part - lest his popularity with female audiences be diminished. The son of a postal worker who died in 1922 ...

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