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  1. Biographie. G. wuchs dank seiner glänzenden Veranlagung und durch den Vater mühelos in das internationale Kunstleben hinein. 1880 gründete er in Berlin die später (seit 1908) von seinem Sohn Wolfgang geleitete „Galerie Fritz Gurlitt“. G. hat sich insbesondere als Pfleger der deutschen Romantiker sowie als Förderer Arnold Böcklins und ...

  2. Gurlitt. 15.2.1888 Berlin – 25.3.1965 München. Schlagwörter. Kunsthandel. KunstsammlerIn. Wolfgang Gurlitt wurde am 15. Februar 1888 als Sohn des Kunsthändlers Fritz Gurlitt (1853–1893) und dessen Ehefrau Anarella, née Im-Hof (1858–1935), geboren. Sein Vater betrieb die in Berlin, Behrenstraße 29 ansässige Galerie Fritz Gurlitt ...

  3. 4. Nov. 2013 · Aber auch Wolfgang Gurlitt, Hildebrands Vetter, der die Galerie seines Vaters Fritz übernahm, war in den Handel mit beschlagnahmter „entarteter Kunst“ verwickelt. 1940 bestätigte ihm das ...

  4. Kunstsalon Fritz Gurlitt (1905–1925) Collecting and Exhibiting Network (ing) Potsdamerstrasse 113, Berlin-Schöneberg. Destroyed in the Second World War. Today: Potsdamerstraße 81/83, new building. “Salon Gurlitt deserves our thanks for being courageous enough to make its rooms available for an exhibition by this association of young ...

  5. Die Kunstformen des Barockzeitalters. Vierzehn Vorträge von Hans Barth, Pierre Beausire, Paul - Henry Boerlin, Johann Doerig, Wilibald Gurlitt, Paul Hofer, Hanspeter Landolt, Reto Roedel, Edmund Stadler, Rudolf Stamm, Fritz Strich, Georg Thürer, Hans Tintelnot und Richard Zürcher. und eine große Auswahl ähnlicher Bücher, Kunst und Sammlerstücke erhältlich auf ZVAB.com.

  6. de.wikipedia.org › wiki › GurlittGurlitt – Wikipedia

    Gurlitt steht für: Gurlitt (Familie), deutsche Gelehrten- und Kunsthändlerfamilie, ... Fritz Gurlitt (1854–1893), deutscher Kunsthändler; Hildebrand Gurlitt (1895–1956), deutscher Kunsthistoriker und -händler; Johann Friedrich K ...

  7. Hildebrand Gurlitt (* 15. September 1895 in Dresden; † 9. November 1956 in Oberhausen) [1] war ein deutscher Kunsthistoriker und Kunsthändler. Er war von 1925 bis 1930 Leiter des König-Albert-Museums in Zwickau und von 1931 bis 1933 Leiter des Kunstvereins in Hamburg. Während der Zeit des Nationalsozialismus arbeitete er als Kunsthändler.