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  1. Film: Der letzte Postillon vom St. Gotthard, Edmund Heuberg, CH 1941, Dial/f, 86 ′ Wann 4. September 2017, Film ab 20 Uhr, Bar ab 19 Uhr Wo: Lichtspiel / Kinemathek Bern. Archivschätze . Mit dem monatlichen Programmfenster “Archivschätze (ehemals So ...

  2. «Der letzte Postillon vom St. Gotthard» ist inszeniert wie ein Heimatfilm aus dem Bilderbuch: Die Frauen tragen Tracht oder Dirndl und die Männer wildern Gämsen. Zudem gibt es wilde Prügeleien wie in einem Italo-Western. Natürlich dürfen auch Liebesgeschichten und ein Happy End nicht fehlen. Der Film endet denn auch mit einer Doppelhochzeit.

  3. «Der letzte Postillon vom St. Gotthard» ist inszeniert wie ein Heimatfilm aus dem Bilderbuch: Die Frauen tragen Tracht oder Dirndl und die Männer wildern Gämsen. Zudem gibt es wilde ...

  4. Friedrich Schneeberger (* 25. Februar 1843 in Schoren bei Langenthal; † 21. Mai 1906 in Biel) war ein Schweizer Gesangslehrer, Musikverleger und Komponist. Schneeberger komponierte rund 300 Chorwerke. Sein wohl bedeutendstes Werk ist das Lied „Der letzte Postillon vom Gotthard“ von 1882, eine Vertonung eines Gedichts von Arnold Lang.

  5. Flüelen 1879. Das Dampfschiff «Winkelried» überquert den Vierwaldstättersee und bringt Passagiere für die Gotthard-Post. Der Kutscher Johannes Zgraggen kann den Tag absehen, an dem er die letzte Postkutsche über den Pass fahren wird, denn der Westschweizer Ingenieur Louis Favre treibt am Gotthard ein ehrgeiziges Projekt voran: Zwischen Göschenen und Airolo entsteht zwischen 1872 und ...

  6. Der Kutscher Johannes Zgraggen kann den Tag absehen, an dem er die letzte Postkutsche über den Pass fahren wird, denn der Westschweizer Ingenieur Louis Favre treibt am Gotthard ein ehrgeiziges Projekt voran: Zwischen Göschenen und Airolo entsteht zwischen 1872 und 1882 der längste Eisenbahntunnel der Welt. Doch vorerst müssen die Reisenden noch über den Pass nach Italien gebracht werden ...

  7. Der Film Der letzte Postillon vom St. Gotthard aus 1941, unter der regie von Edmund Heuberger. Die Hauptbesetzung besteht aus Rudolf Bernhard und Adolf Manz.