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  1. www.filmportal.de › film › der-freie-wille_0e51a678bf894c84Der freie Wille | filmportal.de

    1. Juni 2007 · Inhalt. Theo, ein Vergewaltiger, kommt nach neun Jahren aus dem Maßregelvollzug. Seine Angst vor Frauen und die damit verbundene unerfüllte Sehnsucht machen sein Leben in der Normalität zu einem Martyrium. Nettie schafft es mit 27 Jahren endlich, sich von ihrem Vater zu lösen, der sie ihr ganzes Leben lang psychisch missbraucht hat.

  2. Der freie Wille: Drama/Drama 2006 von Jürgen Vogel/Frank Döhmann mit André Hennicke/Jürgen Vogel/Manfred Zapatka. Jetzt im Kino

    • 2 Min.
    • 5
  3. 24. Aug. 2006 · Der Freie Wille. Quelle: themoviedb.org. Start 24.08.2006. 164 Min Drama Krimi Germany. Regie Matthias Glasner. Drehbuch Jürgen Vogel Matthias Glasner Judith Angerbauer. Cast Jürgen Vogel, Sabine Timoteo, André Hennicke, Manfred Zapatka, Judith Engel, Anna Brass, Anne-Kathrin Golinsky, Maya Bothe, Frank Wickermann, Anna De Carlo, Bernadette ...

  4. www.ardplus.de › details › a0S010000005YOYDer freie Wille | ARD Plus

    Inhaltsangabe. Theo, ein Vergewaltiger und Nettie, psychisch missbraucht von ihrem Vater, treffen aufeinander und verlieben sich. Zusammen begeben sie sich auf eine Reise zu uneingeschränkter Willensfreiheit.

  5. Filmkritik: Der Film startet mit einer verstörend realistisch inszenierten Vergewaltigung. Der von Co-Produzent Jürgen Vogel gespielte Täter wird auf dem Höhepunkt seiner Krankheit gezeigt: durchgedreht, unmenschlich. Harter Schnitt – neun Jahre später sitzt Theo beim Entlassungsgespräch des Maßregelvollzugs, ruhig, etwas zusammengesunken.

  6. 24. Aug. 2006 · Wie frei kann der Wille eines Getriebenen noch sein? Ein weit über den Durchschnitt hinausragender intensiver Film von großer Wahrhaftigkeit, der es niemandem recht macht und der niemanden kalt lässt. Jürgen Vogel als Triebtäter und Sabine Timoteo als junge Frau, die ihm standhält und an „das Gute“ in ihm glaubt, agieren schonungslos und berührend. Eine große Regieleistung, ein ...

  7. Der freie Wille. Der freie Wille entwirft ein beinahe dreistündiges Psychogram eines Triebtäters, der nach der Haftentlassung mit seiner Krankheit kämpft. Der Film nähert sich dem heiklen Sujet mit großer Ambivalenz, er nimmt keine moralische Position ein, führt seine Hauptfigur nicht vor und präsentiert keine einfachen Lösungen.