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  1. Nirgendwo in Afrika: Roman Taschenbuch – 4. Juni 2007. von Stefanie Zweig (Autor) 4,0 321 Sternebewertungen. Alle Formate und Editionen anzeigen. Der Welterfolg – verfilmt und mit dem Oscar prämiert! Regina erlebt das Abenteuer der Emigration nach Kenia an der Seite ihrer Eltern, die 1938 Oberschlesien verlassen müssen.

  2. 27. Dez. 2001 · Kritik. Unsere Beurteilung, das sagt die Cinehits.de-Redaktion zum Film "Nirgendwo in Afrika": 3,7 von 5 Punkten - der Film ist gut und man macht nichts falsch, wenn man ihn sich anschaut! Die Inhaltsangabe zum Film basiert auf dem Artikel Nirgendwo in Afrika aus der freien Enzyklopädie Wikipedia .

  3. Sensing the threat posed by Hitler, Jewish lawyer Walter Redlich (Merab Ninidze) relocates with his wife, Jettel (Juliane Köhler), and daughter, Regina (Lea Kurka), to a farm in Kenya. Regina ...

    • (100)
    • Drama
    • R
  4. www.amazon.de › Nirgendwo-Afrika-Juliane-Köhler › dpNirgendwo in Afrika - Amazon.de

    "Nirgendwo in Afrika" heißt der 1995 erschiene autbiographische Roman von Stefanie Zweig, der von Caroline Link 7 Jahre später erfolgreich verfilmt wurde. Damit schuf die deutsche Filmemacherin eine thematischen und auch visuellen Verwandten zu "Jenseits von Afrika", dem großen Kinowelterfolg der 80er Jahre, der für seinen Regisseur Sydney Pollack zum wahren Oscar-Triumph wurde. Auch ...

  5. Regie: Caroline Link - Besetzung: Juliane Köhler, Merab Ninidze, Gabrielle Odinis, Bettina Redlich, Matthias Habich, Bela Klentze, Regine Zimmermann, Karoline ...

  6. Und es gehört zu den ange­nehmsten Erfah­rungen beim Ansehen von Nirgendwo in Afrika, dass hier wirklich inten­sives Kino gelungen ist und kein verkapptes Fernsehen. Rüdiger Suchsland. Kurzbeschreibung und Kinoprogramm München. Kritik von Rüdiger Suchsland zu Nirgendwo in Afrika, D 2001, R: Caroline Link. artechock – das Münchner ...

  7. Nirgendwo in Afrika. Caroline Links eindrucksvolle Verfilmung des autobiografischen Weltbestsellers von Stefanie Zweig zeichnet ein realistisches Bild vom Leben jüdischer Flüchtlinge im Exil – ohne Postkarten-Idyllen à la „Jenseits von Afrika“. Merab Ninidze und Juliane Köhler spielen ein Paar auf der schwierigen Suche nach sich selbst.

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