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  1. Reichsminister Kerrl und die Politik des Ministeriums Reichsbischof Ludwig Müller (1933) Reichsminister wurde am 16. Juli 1935 der bisherige Reichsminister ohne Geschäftsbereich und enge Vertraute Hermann Görings Hanns Kerrl.

  2. Das "Gemeinschaftslager Hanns Kerrl" für Referendare in ... Inhalt. Literaturnachweis - Detailanzeige. Hier finden Sie weiterführende Informationen. Feld Schlagwörter - Suchen Sie Ihr Suchwort? (fallweise eingeblendet) Hinter dem Link verbirgt sich jew ...

  3. Folker Schmerbach. Das »Gemeinschaftslager Hanns Kerrl« für Referendare in Jüterbog 1933–1939. 2008. XIII, 325 Seiten. BtrRG 56 ISBN 978-3-16-149585-4 fadengeheftete Broschur 69,00 € ISBN 978-3-16-160392-1 eBook PDF 69,00 € Zwischen 1933 und 1939 mussten etwa 20.000 männliche Rechtsreferendare – zunächst alle preußischen, dann ...

  4. This photograph illustrates the general scorn that the Nazi leadership had for the constitutional state. It shows Prussian Minister of Justice Hanns Kerrl (middle) (1887–1941) chuckling as the § (the symbol used to denote German legal articles) is hung from the gallows. Kerrl’s office was also abolished in the wake of the dissolution of ...

  5. Hanns Kerrl wurde am 11. Dezember 1887 in Fallersleben, Kreis Gifhorn, als Sohn eines Schulrektors geboren und betrat die Laufbahn eines mittleren Justizbeamten. Er nahm am Kriege 1914 bis 1918 teil und trat nach der Demobilisierung wieder in den Justizdienst ein, wo er schließlich zum Justizoberrentmeister befördert wurde.

  6. Hanns Kerrl. Hanns Kerrl (center) (1933) Hanns Kerrl (11 December 1887 in Wolfsburg - 12 December 1941 in Berlin) was a German politician. He was a minister of church affairs. He was also a member of the Cabinet Hitler . Wikimedia Commons has media related to Hanns Kerrl.

  7. Biografische Lexika/Biogramme Verbannte und Verbrannte. Die Liste der im Nationalsozialismus verbotenen Publikationen und Autoren. [2013]