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  1. Heinrich Wilhelm Gerhard Scharnhorst, seit 1802 von Scharnhorst (* 16. Februar 1786 in Hannover; † 13. Juni 1854 in Bad Ems) war ein preußischer General der Infanterie. Leben Familie. Er entstammte einer niedersächsischen Familie und ...

  2. Gerhard Johann David von Scharnhorst. * 12.11.1755 in Bordenau bei Neustadt. † 28.06.1813 in Prag. Gerhard Johann David von Scharnhorst (1755-1813) Gerhard Johann David Scharnhorst wurde am 12.11.1755 in Bordenau bei Hannover als Sohn des Quartiermeisters Ernst Wilhelm Scharnhorst geboren. Der Vater entstammte einer alten Bordenauer ...

  3. Scharnhorst, Gerhard Johann David von. preußischer General, * 1755, † 1813 in Prag, war Freimaurer. 1806 als Generalstabschef des Herzogs von Braunschweig bei Auerstadt verwundet, dann mit Blücher gefangen, ausgetauscht, bei Preußisch-Eylau Generalquartiermeister von L'Estocq, nach dem Frieden von Tilsit Direktor des Kriegsdepartements ...

  4. 27. Dez. 2023 · Am Bug des Schiffes prangt der Name von Gerhard von Scharnhorst (1755-1813), geboren in Bordenau bei Hannover. Der preußische General gilt als einer der bedeutendsten Kommandeure im Kampf gegen ...

  5. Gerhard von Scharnhorst (1755-1813) war als Generalleutnant einer der entscheidenden Organisatoren der Preußischen Heeresreform in der Zeit der Befreiungskriege. Er erlebte 1806 das Scheitern der preußischen Armee in den Schlachten bei Jena und Auerstedt mit war Chef des Generalstabs der schlesischen Armee unter dem Oberbefehlshabers Blücher.

  6. Scharnhorst, March 1809. Introduction formers that reorganized the Prussian Army in the years between 1807 and 1813, which The character of Prussian General made possible Prussia ’s liberation from Gerhard Johann David von Scharnhorst per- French domination and the recovery of her meates the modern German armed forces. dominant position ...

  7. 4 Wikipedia, Scharnhorst. Zugriff 03.02.2016 5 Gerhard von Scharnhorst, Private und dienstliche Schriften; Band 1. Hrsg. Johannes Kunisch; bearbeitet von Michael Sikora und Tilman Stieve. Köln 2002, S. 791 6 Wikipedia, Schlacht bei Hondschoote. Zugriff 05.02.2016