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  1. Im Sommer 1951 übernahm Theodor Blank die Leitung der deutschen Delegation bei den folgenden EVG-Verhandlungen, an deren Ende am 27. Mai ein unterschriftsreifer Vertrag vorlag. Der Vertrag sah den Aufbau einer integrierten Europaarmee vor, der auch zwölf deutsche Divisionen angehören sollten. Das deutsche Kontingent sollte innerhalb von zwei ...

  2. www.spiegel.de › politik › theodor-blank-a-1a1f8f07/0002/0001Theodor Blank - DER SPIEGEL

    Theodor Blank, 51, Bundesverteidigungsminister außer Diensten, lehnte Angebote mehrerer deutscher Großfirmen (unter anderem der Gelsenkirchener Bergwerks-AG) ab, bei ihnen als Arbeitsdirektor.

  3. Ansprache von Verteidigungsminister Theodor Blank am 12. November 1955. Die Zeremonie war improvisiert und schmucklos. 101 Freiwillige, von künftigen Unteroffizieren bis hin zu Generälen, waren in einer Fahrzeughalle der Bonner Ermekeilkaserne angetreten, um ihre Ernennungsurkunden aus der Hand von Verteidigungsminister Theodor Blank zu empfangen.

  4. www.spiegel.de › politik › theodor-blank-a-cfae3172/0002/0001Theodor Blank - DER SPIEGEL

    Theodor Blank, 43, Sicherheitsbeauftragter der Bundesregierung, wurde vom Vorsitzenden der »Gemeinschaft Deutscher Ritterkreuzträger«, Oberst a. D. Adolf Dickfeld, 42, zu einem Treffen der ...

  5. Vor 60 Jahren – am 7. Juli 1956 – verabschiedete der Deutsche Bundestag das Wehrpflichtgesetz. Damit setzte sich der damalige Bundeskanzler Konrad Adenauer (CDU) gegen große Widerstände aus Politik und Gesellschaft durch. Nach der Zustimmung des Bundesrates trat das Gesetz zwei Wochen später am 21. Juli 1956 in Kraft.

  6. Joseph-Theodor Blank, (* 19. März 1947 in Lüdenscheid ) war von 1983 bis 2002 Mitglied des Deutschen Bundestages . Er wurde stets für die Christlich Demokratische Union Deutschlands (CDU) über ein Direktmandat im Wahlkreis Mettmann I gewählt.

  7. Das „Amt Blank“ Im Anschluss an die Konferenz berief Adenauer den CDU Christlich Demokratische Union-Bundestagsabgeordneten Theodor Blank zum „Beauftragten des Bundeskanzlers für die mit der Vermehrung der alliierten Truppen zusammenhängenden Fragen“. Wegen dieser sperrigen Amtsbezeichnung sprach man bald vom „Amt