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  1. 1906 verliebt sich Liebknecht heftig in die aus einer jüdischen Familie in Russland stammende hochgebildete Sophie Ryss.. Viele Briefe gehen zwischen den beiden hin und her. Liebknecht hält das Liebesverhältnis gegenüber seiner Familie und seinen politischen Mitstreitern geheim. Er erschließt sich den LeserInnen als possessiver Egomane. So schreibt er an Sophie: "Du wirst mehr als ich ...

  2. Annelies Laschitza lässt Karl und Sophie Liebknecht erstmals für ein großes Publikum lebendig werden. Die Interpretation seiner Schriften und die Porträts seiner Eltern, Kinder und Geschwister, Mitstreiter und Widersacher in Partei und Parlament, Justiz und Militär werfen ein neues Licht auf Schlüsselereignisse von der Gründung bis zum Zusammenbruch des Wilhelminischen Reichs.

  3. Rosa Luxemburg to Sophie Liebknecht. Breslau, before December 24 1917. An excerpt from this letter can be listened to here. Sonyishka, my little bird, I was so happy to read your letter, I wanted to answer it right away, but I had a lot to do just then and I had to concentrate very hard, so I couldn’t allow myself the luxury.

  4. Im August 1940 hatte Nazideutschland ihn ausgebürgert. Weil er Opfern der Säuberungen geholfen hatte, wurde Wilhelm Liebknecht aus der KPdSU ausgeschlossen und im Oktober 1941 nach Usbekistan verbannt. Später freischaffender Übersetzer und Redakteur. Annelies Laschitza veröffentliche 2007 eine neue Biographie über Karl und Sophie Liebknecht.

  5. Inv.-Nr.: F 53/64. Dieses Objekt ist eingebunden in folgende LeMO-Seite: Biografie Karl Liebknecht. Anfragen wegen Bildvorlagen bitte unter Angabe des Verwendungszwecks an: fotoservice@dhm.de. Schlagwörter: Das Online-Portal zur deutschen Geschichte vom 19. Jahrhundert bis heute.

  6. 12. Nov. 2009 · Als Rosa Luxemburg bereits zwei Jahre im Gefängnis saß, verurteilt wegen politischer Agitation, erhielt sie einen Brief von Sophie Liebknecht, deren Bruder Karl ebenfalls inhaftiert war. Die ...

  7. 14. Jan. 2019 · Annelies Laschitza lässt Karl und Sophie Liebknecht erstmals für ein großes Publikum lebendig werden. Die Interpretation seiner Schriften und die Porträts seiner Eltern, Kinder und Geschwister, Mitstreiter und Widersacher in Partei und Parlament, Justiz und Militär werfen ein neues Licht auf Schlüsselereignisse von der Gründung bis zum Zusammenbruch des Wilhelminischen Reichs.