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  1. See Honours. Aleksandr Vasilyevich Samsonov ( Russian: Алекса́ндр Васи́льевич Самсо́нов, tr. Aleksándr Vasíl’evič Samsónov; 14 November [ O.S. 2 November] 1859 – 30 August [ O.S. 17 August] 1914) was a career officer in the cavalry of the Imperial Russian Army and a general during the Russo-Japanese War and ...

  2. Alexander Wassiljewitsch Samsonow. Alexander Wassiljewitsch Samsonov (russisch Александр Васильевич Самсонов, wiss. Transliteration Aleksandr Vasil'evič Samsonov; * 2. November jul. / 14. November 1859 greg. im Gouvernement Jek ...

  3. 11. Apr. 2022 · Armee praktisch blind. Letzteres bedingte, dass die Lageeinschätzung insbesondere ihres Oberbefehlshabers General Alexander Wassiljewitsch Samsonow den realen Gegebenheiten nicht entsprach. Zu diesen Fehlperzeptionen trugen auch wesentlich die Friktionen auf deutscher Seite bei. Besonders ist in diesem Zusammenhang die faktische ...

  4. Der Samsonow-Stein war ein Teil des Tannenberg-Denkmals in Ostpreußen. Alexander Wassiljewitsch Samsonow hatte sich nach dem für ihn ungünstigen Ausgang der Schlacht bei Tannenberg in Verzweiflung und wohl auch, um der deutschen Gefangenschaft zu entgehen, am 30. August 1914 im Wald südlich von Willenberg erschossen. Der Leichnam General Samsonows wurde zunächst von den Dorfbewohnern ...

  5. Alexander Wassiljewitsch Suworow war der einzige Sohn von Wassili Iwanowitsch Suworow, der am Hof Peters I. erzogen wurde, später die Aufgaben des Dienstadels zu erfüllen. Als sein Vater im Jahr 1775 als General-en-Chef und Mitglied des Kriegskollegiums starb, hinterließ er Alexander Güter mit fast zweitausend Bauern.

  6. Alexander Wassiljewitsch Samsonov (russisch Александр Васильевич Самсонов, wiss. Transliteration Aleksandr Vasil'evič Samsonov; * 2. November jul. / 14. November 1859 greg. im Gouvernement Jekaterinoslaw; † 17. August jul. / 30. August 1914 greg. bei Willenberg) war ein General der russischen Armee.

  7. Alexander Wassiljewitsch Samsonow. Während dieser Ereignisse hatte die Armee Samsonow schon ihren zehnten Marschtag hinter sich, da auf Befehl des Frontstabes aus Sicherheitsgründen die Truppen bereits tief im eigenen Hinterland aus den Eisenbahnwaggons ausgeladen worden waren und den Rest des Weges zu Fuß marschieren mussten. Allerdings ...