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  1. Aus dem Leben des Fürsten Philipp zu Eulenburg-Hertefeld - Deutsche Digitale Bibliothek. Nur digitalisierte Objekte. 20.802.410 Objekte. 1.395.708 Personen 115.004 Organisationen. Startseite. Aus dem Leben des Fürsten Philipp zu Eulenburg-Hertefeld. Favoriten.

  2. Philipp Fürst zu Eulenburg-Hertefeld. Geboren am 12.02.1847 in Königsberg; gestorben am 17.09.1921 in Liebenberg. Philipp Friedrich Alexander Fürst zu Eulenburg und Hertefeld war ein preußischer Diplomat und enger Vertrauter des Deutschen Kaisers Wilhelm II. Quelle: Wikipedia. Anzeige. Edition 16. Alle Werke aus dem Projekt Gutenberg-DE.

  3. Von den Hertefelds ging das Gut Ende des 19. Jahrhunderts an die Eulenburgs über. Der in den Fürstenstand erhobene Philipp zu Eulenburg wurde der bekannteste Schlossherr Liebenbergs. Sein Geschmack prägte zahlreiche Baumaßnahmen. Illustre Gäste, unter ihnen Wilhelm der II. und Theodor Fontane, besuchten die herrlichen Feste auf Schloss ...

  4. The Eulenburg affair (also called the Harden–Eulenburg affair) was a public controversy surrounding a series of courts-martial and five civil trials regarding accusations of homosexual conduct, and accompanying libel trials, among prominent members of Kaiser Wilhelm II's cabinet and entourage during 1907–1909. It has been described as "the biggest homosexual scandal ever."

  5. Philipp zu Eulenburg. (12 February 1847 — 17 September 1921) =. Alternative Names/Transliterations: Philipp Friedrich Alexander Karl Botho Eulenburg-Hertefeld, Philipp Friedrich Alexander Karl Botho von Sandels, Philipp Fürst zu Eulenburg-Hertefeld. =.

  6. www.gaestebuecher-schloss-neubeuern.de › biografien › Eulenburg_PhilippFürst Philipp zu Eulenburg-Hertefeld

    Fürst Philipp zu Eulenburg-Hertefeld. *12. Februar 1847 Königsberg +17. September 1921 Schloss Liebenberg. Gästebücher Band I. Aufenthalte Schloss Neubeuern: 9. Februar1886 /1. Juni 1886 / Februar 1887 (A) /29.

  7. Friedrich-Wend („Büdi“) entstammte dem Adelsgeschlecht zu Eulenburg und war der älteste überlebende Nachkomme der insgesamt acht Kinder von Philipp zu Eulenburg (* 12. Februar 1847 in Königsberg; † 17. September 1921 in Liebenberg, heute Löwenberger Land) und dessen Ehefrau Augusta Gräfin Sandels (* 12. Mai 1853 in Stockholm; † 14.