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  1. Helene Lange – Pionierin der Mädchenbildung – Am 9. April 1848 wurde in Oldenburg die Pädagogin Helene Lange geboren. Unzufrieden mit den Bildungschancen für junge Mädchen aus dem Bürgertum, machte sie gegen den Widerstand der Familie das Lehrerinnenexamen, reformierte die Lehrerinnenbildung, gründete eine Mädchen-Abiturklasse und wurde gemeinsam mit ihrer Lebensgefährtin Gertrud ...

  2. Das Helene-Lange-Archiv (HLA) ist nach der Lehrerin, Frauenrechtlerin und Politikerin Helene Lange benannt, deren schriftlicher Nachlass aber nur einen kleinen Teil dieses Archivs ausmacht. Es fasst nämlich mehrere Teilbestände unterschiedlicher Herkunft und unterschiedlichen Umfangs zusammen, darunter Archive von Frauenorganisationen und Nachlässe von einzelnen Frauen, die innerhalb des ...

  3. Helene Lange (1848 - 1930) ist eine der wichtigsten Persönlichkeiten der bürgerlichen Frauenbewegung des 19. Jahrhunderts. Sie setzte sich für gleiche Bildungs- und Berufschancen für Frauen ein.

  4. Helene Lange (1848 - 1930) ist eine der wichtigsten Persönlichkeiten der bürgerlichen Frauenbewegung des 19. Jahrhunderts. Sie setzte sich für gleiche Bildungs- und Berufschancen für Frauen ein.

  5. Helene Lange 1848-1930. 1848. 9. April: Helene Lange wird als Tochter des Kaufmanns Carl Theodor Lange und dessen Frau Johanne (geb. tom Dieck) in Oldenburg geboren. 1855. Die Mutter stirbt an der Schwindsucht. 1864. Der Vater stirbt an einem Gehirnschlag. Die Vollwaise wird von ihrem Vormund für ein Jahr in ein süddeutsches Pfarrhaus gegeben.

  6. Als Helene Lange eine wissenschaftliche Ausbildung in eigenständigen Frauenakademien nach englischem Vorbild plante, riet ihr die Kaiserin Friedrich zu einer Forschungsreise nach England. Dort sollte sie die Frauencolleges besuchen und das Risiko einer Zweitklassigkeit gegenüber den herkömmlichen, respektive männlichen Akademien erfassen.[ 282 ]

  7. Helene Lange wie Gertrud Bäumer stießen über das Engagement als Lehrerinnen zur Frauenbewegung. Helene Lange war über Berliner Kreise der deutschen Frauenbewegung nahe gekommen und hatte sich früh im Bereich der Bildung engagiert. 1887 verfasste sie die Schrift Die höhere Mädchenschule und ihre Bestimmung, ein öffentlichkeitswirksamer Aufhänger, mit dem sie 1888 bei der preußischen ...

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