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  1. "Pippin der Mittlere, auch Pippin von Herstal genannt, (lat. Pippinus; * um 635; † 16. Dezember 714 in Jupille bei Lüttich) aus dem Geschlecht der Arnulfinger war von 679 bis 714 der tatsächliche Machthaber im Frankenreich, seit 679 Hausmeier von Austrasien, seit 680 als dux (Herzog) von Austrasien, ab 688/689 als Hausmeier von Neustrien (principalis regimen majorum domus) und seit 688 ...

  2. Pippin der Jüngere, genannt auch Pippin III., Pippin der Kurze oder Pippin der Kleine, französisch: Pépin Le Bref (* 714; † 24. September 768 in Saint-Denis bei Paris) war ein fränkischer Hausmeier aus dem Geschlecht der Karolinger und seit Ende 751 König der Franken. Er war der jüngere Sohn Karl Martells und der Vater Karls des Großen ...

  3. Erst gegen 680 gewann sein Sohn Pippin der Mittlere die Führung im Kampf des austrischen Adels gegen neustrische Vorherrschaft. Sein entscheidender Sieg bei Tertry (im Raum von Saint-Quentin) sicherte 687 den Vorrang Austriens im Reich und begründete die stetige Herrschaft der arnulfingisch-karolingischen Dynastie. Ihre Besitzbasis hatte sich sehr ausgeweitet durch Pippins Vermählung mit ...

  4. Pippin II. Pippin der Mittlere; Pippin von Heristal. fränkischer Hausmeier, * um 635, † 16. 12. 714; Vater von Karl Martell, Enkel von Pippin I.; gewann 687 die Schlacht bei Tertry über König Theuderich III. und den Hausmeier Berchar von Neustrien-Burgund und damit die zentrale Gewalt als Hausmeier des gesamten Frankenreichs, die er in ...

  5. Begga und ihr Gemahl Ansegisel Domesticus sorgten durch die Geburt ihres Sohnes Pippin des Mittleren († 714) für das Fortbestehen der Familie von Pippin dem Älteren. Pippin der Mittlere trat in die Fußstapfen seines ermordeten Onkels Grimoald I., denn er stieg erneut zum Hausmeier der austrischen Merowinger auf.

  6. Dr Pippin dr Mittleri oder Pippin vo Herstal lat. Pippinus (* um 635; † 16. Dezember 714 in Jupille bi Lüttich ) us em Gschlächt vo de Arnulfinger isch vo 679 bis 714 dr datsächlich Machthaber im Frankeriich gsi, sit 679 Huusmeier vo Austrasie , sit 680 als dux (Herzog) vo Austrasie, ab 688/689 as Huusmeier vo Neustrie ( principale regimine majorum domus ) und sit 688 Huusmeier vom Burgund .

  7. www.manfred-hiebl.de › pippin_2_der_mittlere_714pippin_2_der_mittlere_+_714

    Pippin der Mittlere übertrug dem angelsächsischen Missionar Willibrord vor 703/04 Utrecht als Bischofssitz. Das Kloster Echternach, das Willibrord von der vermutlichen Schwiegermutter Pippins, Irmina, erhalten hatte, trug er Pippin und Plektrud auf, um es anschließend mit weiteren Schenkungen als karolingisches Hauskloster zurückzuerhalten.

  1. Verwandte Suchbegriffe zu Pippin der Mittlere

    pippin der jüngere
    karl martell
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