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  1. Die Särge Johann Ciceros, Joachims I. und Joachims II. sind spätestens seit dem Abriß der alten Domkirche 1747 verschollen. Das Grabdenkmal Kurfürst Johann Ciceros im Berliner Dom ließ der Sohn in der Werkstatt Peter Vischers um 1530 in Nürnberg herstellen. Es ist der einzige Überrest, der sich aus der Grablege in Lehnin erhalten hat.

  2. Margarete von Sachsen mit ihrem Gemahl Johann Cicero, nicht zeitgenössisches Gemälde um 1625, Schloss Gripsholm. Margarete von Sachsen (* 1449 in Weimar; † 13. Juli 1501 in Spandau) war eine Prinzessin von Sachsen und durch Heirat Kurfürstin von Brandenburg .

  3. 18. Nov. 2021 · Der Kurfürst Johann Cicero. Sein „Tischgrab“ von Vischer ist das älteste in der Hohenzollerngruft. Die Entstehungsgeschichte des Bronzegrabmals Johann Ciceros ist nicht eindeutig verifizierbar. Fest steht lediglich, dass es am Beginn des 16. Jahrhunderts bei der Vischerschen Gießhütte im fränkischen Nürnberg in Auftrag gegeben wurde.

  4. Kurfürst Johann Cicero von Brandenburg starb am 9. Januar 1499 und wurde im Kloster Lehnin bestattet. Nach der Schließung des Klosters 1545 ließ Kurfürst Joachim II. die sterblichen Überreste seines Großvaters und das von Hans Vischer geschaffene Grabmal in den Berliner Dom überführen.

  5. 5. Juli 2022 · 1486 macht Kurfürst Johann Cicero das Cöllner Schloss zur ständigen Residenz der brandenburgischen Kurfürsten. Dadurch werden Berlin und Cölln endgültig zu kurfürstlichen Residenzstädten erklärt. Sie verlieren dadurch einerseits ihre städtischen Freiheiten, andererseits gewinnen sie an politischer Bedeutung. Ein weiteres Zeichen der ...

  6. Kurfürst Johann Cicero macht das Schloss in Cölln zur ständigen Residenz der brandenburgischen Kurfürsten aus dem Haus Hohenzollern. Die Entwicklung zur Residenzstadt bringt einen Zugewinn an politischer Bedeutung, zugleich aber auch einen Verlust der städtischen Freiheiten.

  7. 26. Aug. 2016 · Antijudaismus Die dunklen Flecken in Bachs Lebenswerk. Die dunklen Flecken in Bachs Lebenswerk. Johann Sebastian Bach war bekennender Anhänger Luthers und dessen haarsträubendem Antijudaismus. Im Nationalsozialismus dienten einige seiner Werke als Hymnen für die „Entjudung der deutschen Kultur“. Eine Ausstellung setzt sich nun damit ...