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  1. Geboren wurde Erzherzog Ferdinand Maximilian, wie sein Geburtsname lautete, am 6. Juli 1832 in Schloss Schönbrunn als zweiter Sohn von Erzherzog Franz Karl und Erzherzogin Sophie. Der junge Erzherzog zeigte früh eine gewisse künstlerische Begabung. Während Franz Josephs Erziehung darauf abzielte, einen perfekt funktionierenden Monarchen zu schaffen, ließ Sophie bei ihrem

  2. Kaiser Franz Joseph von Österreich. Sein Leben, seine Zeit. Köln 1978. Kaiser Wilhelm I. Der letzte Preuße. Köln 1980. Radetzky. Eine Biographie. Köln 1981. Metternich. Staatsmann des Friedens. Köln 1983. Moltke. Der Mann und sein Jahrhundert. Stuttgart 1984. Ludwig II. von Bayern. Sein Leben – sein Land – seine Zeit. Stuttgart 1986.

  3. 15. Aug. 2016 · November 1916. Der sogenannte „ewige Kaiser“ sei im Gedächtnis der Österreicher immer noch sehr präsent, sagte der Jurist und Autor Janko Ferk im Deutschlandradio Kultur. Franz Josef habe ...

  4. Am 24. April 1854 heiratete Franz Joseph seine um sieben Jahre jüngere Cousine Elisabeth (1837–1898), die eine Tochter einer Schwester von Franz Josephs Mutter Sophie war. Die romantischen Umstände ihrer ersten Begegnung – eigentlich war Elisabeths ältere Schwester Helene als Kaiserbraut vorgesehen – sind dank der „Sissi“-Filme allgemein bekannt. Franz Joseph war seiner Gattin

  5. Karl Joseph von Österreich (1649–1664) Karl Joseph von Österreich (* 7. August 1649 in Wien; † 27. Jänner 1664 in Linz) war Bischof von Olmütz, Bischof von Passau und Fürstbischof von Breslau sowie Hochmeister des Deutschen Ordens .

  6. Als Joseph II. 1741 geboren wurde, war der Jubel über den Sohn und Thronfolger groß: Ein Triumphbogen wurde errichtet, allegorische Darstellungen angefertigt – und der Papst schickte sogar geweihte Windeln nach Wien. Joseph war sich seiner Bedeutung als zukünftiger Herrscher schnell bewusst. Er entwickelte einen Hang zur Selbstüberschätzung: Maria Theresia bemerkte bei ihrem

  7. Dezember: Nach der Abdankung seines Onkels Kaiser Ferdinand I. (1793-1875) wird er als Franz Joseph I. Kaiser von Österreich. Der Thronwechsel soll im Revolutionsjahr die Monarchie stabilisieren. Beraten von seinem Ministerpräsidenten Felix Fürst zu Schwarzenberg (1800-1852) revidiert Franz Joseph liberale Reformen seines Vorgängers.