Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Überraschend stirbt der vom Volk als "Vater Max" verehrte König Maximilian I. am 13. Oktober 1825. Als Ludwig I. tritt der Sohn die Nachfolge an. Der neue Regent gilt als fortschrittlich, wenige ...

  2. Die äußere Politik 1825–1848. Im frühen 19. Jahrhundert war die Außenpolitik eines Landes noch immer Sache des Monarchen. So bestimmte auch König Ludwig I. die Ziele der bayerischen Außenpolitik. Er ernannte und instruierte die bayerischen Vertreter am Deutschen Bundestag, in den deutschen Nachbarstaaten und im übrigen Europa.

  3. Das Porträt eines außergewöhnlichen Aufklärers, dessen mysteriöser Mord bei seinen zeitgenössischen und namhaften Verehrern - wie Goethe, Herder oder Anna Amalia - einen Schock auslöste. König Ludwig I. und seine Liebe zur Antike. Der Wittelsbacher Prinz Ludwig Karl August (1786-1868) studierte zunächst ein Semester in Landshut, dann ...

  4. hdbg.eu › koenigreich › indexLudwig I. - HdBG

    Im 19. Jahrhundert ging es neben der herrscherlichen Repräsentation zumal darum, Kunst und Kultur einer breiten Bevölkerung nahezubringen. Das „Kunst-Königtum“ Ludwigs I. Auch Ludwig war als Bauherr und Förderer der Künste in erster Linie Staatsmann. Sein „Kunst-Königtum“ (Heinz Gollwitzer), die Definition seiner Herrschaft durch ...

  5. 7. Okt. 2020 · Im Jahr 1825 wurde Ludwig I. König von Bayern. Er übernahm ein Land voller Schulden und hat doch viele prächtige Gebäude errichten lassen. Wie das ging, steht hier!

  6. Die kulturhistorische Ausstellung „König Ludwig I. – Sehnsucht Pfalz“ widmet sich der engen Beziehung Ludwigs zur Pfalz, die sich bereits in seinem Kindesalter gebildet hat. Ausgehend von seiner Kindheit und frühen Jugend in Mannheim und Rohrbach nimmt die Ausstellung die Besucher mit durch die Region, die seit 1816 zu Bayern gehörte.

  7. Ludwigs wirtschaftspolitische Projekte muten teils utopisch an, so der Plan einer Handelskompagnie für Süd- und Mittelamerika sowie einer festen Handelsverbindung zwischen Bayern und Griechenland. Weitsicht bewies seine Regierung, indem sie den Deutschen Zollverein von 1834 mitinitiierte und durch die Münzverträge im Deutschen Bund seit 1838 die spätere Währungsunion des Deutschen Reichs ...