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  1. Zwischen den beiden Männern entwickelte sich ein schwieriges Verhältnis. Ferdinand stand eindeutig im Schatten seines Bruders Karl. Konkurrenz und Eifersucht ließen den Jüngeren in die Niederlande ausweichen: Ferdinand fand bei seiner Tante Margarete einflussreiche Protektion. Schließlich wurde Ferdinand 1521 im Vertrag von Worms die ...

  2. I. Ferdinánd ( Alcalá de Henares, Kasztília, 1503. március 10. – Bécs, Ausztria, Német-római Birodalom, 1564. július 25.), a Szent Római Birodalom császára 1556-tól, továbbá Magyarország és Csehország királya 1526-tól, valamint Ausztria főhercege 1521-től 1564-ben bekövetkezett haláláig.

  3. Ferdinand I. aus dem Geschlecht der Habsburger war von 1558 bis 1564 Kaiser des Heiligen Römischen Reiches. Ab 1521 war er als Erzherzog von Österreich Herrscher in den habsburgischen Erblanden und ab 1526/1527 König von Böhmen, Kroatien und Ungarn. Bereits zu Lebzeiten seines Bruders, des Kaisers Karl V., wurde er 1531 zum römisch-deutschen König gewählt und war der letzte deutsche ...

  4. st-augustin-coburg.de › ferdinand-i--zar-von-bulgarienFerdinand I, Zar von Bulgarien

    Ferdinand I. (* 26. Februar 1861 als Ferdinand Maximilian Karl Leopold Maria von Sachsen-Coburg und Gotha in Wien; † 10. September 1948 in Coburg) war Knjaz (Fürst) und Zar von Bulgarien aus der Dynastie Sachsen-Coburg-Koháry der Wettiner. Leben. Seine Eltern waren der österreichische General August von Sachsen-Coburg und Gotha (1818 ...

  5. Ferdinand I. je ujedno bio i posljednji češki kralj okrunjen kao takav. Zbog svoje velike ljubavi prema Češkoj (gdje je sa suprugom ostao do kraja života, živeći u Praškom dvorcu - u jednom je navratu kritizirao austrijsko gušenje češkog ustanka, a surađivao je i sa Smetanom) dobio češki nadimak Ferdinand V. Dobri (Ferdinand ...

  6. Ferdinand I., der Enkel Maximilians I., wurde in Spanien geboren und erzogen und übernahm ab 1521 mit seinen spanischen Beratern die Regierung in Österreich. Anders als sein Großvater errichtete er in mehreren Städten feste Residenzen, in denen er eine blühende humanistische Kultur vorfand. In Wien überschnitten sich städtische Kultur und aristokratische Hofkunst: Die Künstler

  7. Ferdinand I. de Medici als Kardinal. Ferdinand I. Reiterdenkmal von Ferdinand I. auf der „Piazza Santissima Annunziata“, Entwurf Giambologna und ausgeführt durch Pietro Tacca. Ferdinand I. (* 30. Juli 1549 in Florenz; † 3. Februar 1609 in Florenz) aus dem Haus Medici war ab 1562 Kardinal und ab 1587 Großherzog der Toskana.