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  1. Ferdinands Unterschrift: Ferdinand I. Karl Leopold Joseph Franz Marcellin, genannt: der Gütige, ungarisch: Jóságos Ferdinánd, tschechisch: Ferdinand Dobrotivý, (* 19. April 1793 in Wien; † 29. Juni 1875 in Prag) war von 1835 bis 1848 Kaiser von Österreich und König von Böhmen und als Ferdinand V. seit 1830 auch König von Ungarn und ...

  2. Maria Leopoldine wuchs als Kind des Erzherzogspaares Ferdinand Karl von Österreich und Maria Beatrice d’Este in Mailand auf. 1795 wurde sie mit Kurfürst Karl Theodor von Pfalz-Bayern verheiratet. Die Ehe blieb kinderlos, so dass 1799 beim Tod Karl Theodors die pfalz-bayerische Kurfürstenwürde an die wittelsbachische Nebenlinie Pfalz-Zweibrücken überging.

  3. 16. Mai 2023 · Verknüpfungen zu anderen Personen wurden aus den Registerangaben von NDB und ADB übernommen und durch computerlinguistische Analyse und Identifikation gewonnen.

  4. Ferdinand Karl war der älteste Sohn von Erzherzog Leopold V. und Claudia von Medici. Der Vater hatte die jüngere Tiroler Linie der Habsburger begründet, und Ferdinand sollte ihm nachfolgen. Beim Tod des Vaters war er jedoch erst vier Jahre alt, sodass die Mutter die vormundschaftliche Regierung übernahm. 1646 wurde er für großjährig erklärt und trat die Regierung über Tirol

  5. Archduke Ferdinand Karl of Austria-Este (Ferdinand Karl Anton Joseph Johann Stanislaus; 1 June 1754 – 24 December 1806) was a son of Holy Roman Emperor Franz I and Maria Theresa of Austria. He was the founder of the House of Austria-Este and Governor of the Duchy of Milan between 1765 and 1796. He was also designated as the heir to the Duchy of Modena and Reggio, but he never reigned, owing ...

  6. Ferdinand Karl Victor von Österreich-Este (* 20. Juli 1821 in Modena ; † 15. Dezember 1849 in Brünn ) war ein Erzherzog von Österreich-Este und Prinz von Modena .

  7. Salonwagen Sa 22. Der Sa 22 ist ein 1909 für Erzherzog Franz Ferdinand von Österreich-Este gebauter Salonwagen. Ursprünglich Teil des k.k. Hofzuges diente er ab 1923 im Regierungszug der Tschechoslowakei und ist heute im Besitz des Technischen Nationalmuseums Prag (NTM). Ursprünglich die Nummer Sa 22 bzw. bei seiner Eingliederung in den ...