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Hermann Weyl (ETH Zürich) Hermann Weyl (1885-1955) [Bearbeiten]. deutscher Mathematiker, Physiker und Philosoph. Zitate mit Quellenangabe [Bearbeiten] "Die einzig vernünftige Antwort aber auf die Frage: Wie kommt es, daß eine Translation im Äther sich nicht von Ruhe unterscheiden läßt? war die, welche Einstein gab: weil er nicht existiert!
Hermann Weyl wurde am 9. November 1885 in Elmshorn als Sohn eines Bankdirektors geboren. Nach dem Abitur in Altona studierte er von 1904 bis 1908 Mathematik und Physik an den Universitäten Göttingen und München als Schüler von David Hilbert und Hermann Minkowski. Seine Dissertation, welche die singuläre Integralrechnung behandelte, und ...
Hermann Klaus Hugo Weyl (1885-1955) là nhà toán học người Đức. Ông là nhà toán học đã áp dụng không gian vectơ để xây dưng hình học Euclid mới. Vẫn là loại hình học dùng phương pháp tiên đề , nhưng thay vì xét trên mặt phẳng, loại hình học này lại xét trong không gian.
Als 27jähriger wird Weyl Professor für Geometrie in Zürich und ist dort bis 1930 tätig. Danach wird er Nachfolger des bekannten Mathematikers David Hilbert in Göttingen. 1933 wanderte Weyl, der die Nationalsozialisten ablehnte, in die USA aus, wurde Professor in Princeton. Erst 1951 kehrte er nach Zürich zurück, wo er bis zu seinem Tod ...
2. Sept. 2009 · Hermann Weyl was born on 9 November 1885 in the small town of Elmshorn near Hamburg. In 1904 he entered Göttingen University, where his teachers included Hilbert, Klein and Minkowski. Weyl was particularly impressed with Hilbert’s lectures on number theory and resolved to study everything he had written.
Hermann Weyl (1885-1955) gilt als einer der wichtigsten Mathematiker des 20.Jahrhunderts. Dieses Projekt widmet sich seinen philosophischen Schriften und zeigt die Einheitlichkeit seines Denkens auf. Insbesondere werden die Bedingungen, unter denen Weyl zu Bezugnahmen auf Husserl und den Deutschen Idealismus im Kontext seiner mathematischen und physikalischen Arbeiten kommt, systematisch ...
4. Nov. 2020 · M. Atiyah, Hermann Weyl 1885–1955, in National Academy of Science: Biographical Memoirs, vol. 82 (National Academies Press, Washington, DC, 2002), 1–14. Google Scholar J. Bernard, L’idéalisme dans l’infinitésimal: Weyl et I’espace à l’époque de la relativité (Presses universitaires de Paris Nanterre, Nanterre, 2015)
