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  1. zillemuseum-berlin.comZiLLE MUSEUM

    Zille setzte mit seinem Werk Maßstäbe und hat dies obendrein auch noch sehr witzig getan. Zille informiert nicht nur kritisch – er erhellt und unterhält. Folgen Sie uns durch das ZiLLE MUSEUM auf Pinselheinrichs Spuren. Heinrich Zille zeigt Ihnen, wie wir Deutschen wurden, was wir heute sind. Er ist aktueller als je zuvor!

  2. Heinrich Zille besaß Herz und Blick für die kleinen Leute, deren Wohl und Wehe er mit pfiffigem Strich und bissigem Witz in zahllosen Zeichnungen und grafischen Zyklen porträtierte. Als echtes Berliner Original bewies er eine scharfe Beobachtungsgabe und großes künstlerisches Talent.

  3. Ein Teil seiner Werke sind heute im Zille-Museum in der Propsstr.11 in 10178 Berlin, im Nikolaiviertel, zu sehen. Motto: Am Tage: Arbeit, ernster Wille, Abends: einen kleinen Schluck in der Destille, dazu ein bisken Kille-kille, Das hält munter -. Heinrich Zille. Zille, Professor der Akademie der schönen Künste wird interviewt.

  4. www.artnet.com › artists › heinrich-zilleHeinrich Zille | Artnet

    Heinrich Zille was a popular German illustrator and photographer known for his satirical and humorous drawings of working-class Berlin citizens. Born on January 10, 1858 in Radeburg, Germany, in 1887 his family moved to Berlin where he began an apprenticeship as a lithographer. When he lost his job in 1910, the well-known German Impressionist painter

  5. Kunstdrucke & Gemälde von Heinrich Zille. Seite 1 von 1. Alle Künstler zu Freie Kunst des 20. Jahrhunderts ». Berliner Strandleben von Heinrich Zille. sofort lieferbar. 45% Bilderrabatt. Ab 18,34 EUR. H.Zille, Freibad Wannsee von Heinrich Zille.

  6. Heinrich Zille arbeitete ab dem Jahr 1877 bei der Photographischen Gesellschaft in Berlin. Drei Jahre später leistete er bis 1872 seinen Militärdienst in Frankfurt an der Oder und in Sonneburg ab. 1883 verheiratete er sich mit der Tochter eines Lehrers, Hulda Frieske. Aus dieser Verbindung gingen insgesamt drei Kinder hervor. Zille fertige Fotografien und Zeichnungen an. Ab dem Jahr begann ...

  7. Hurengespräche. Heinrich Zille: „Hurengespräche“. Paulines Vergewaltigung. Hurengespräche ist ein Romanzyklus von Heinrich Zille. Er erschien 1921 (mit der falschen Jahresangabe „1913“) als Privatdruck des Verlags Fritz Gurlitt unter dem Pseudonym W. Pfeifer und wurde von der preußischen Zensur auf der Stelle verboten.