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  1. Weimar – Ein literarischer Spaziergang zur Goethezeit. 6 : Johanna Schopenhauer – »Brief an ihren Sohn Arthur«. Wei­mar, 18./19. Okto­ber 1806. […] In der Stadt war ent­setz­li­ches Elend und in den Vor­städ­ten. Die Espla­nade liegt zwar nahe, aber doch nicht im Mit­tel­punkte der Stadt; dies und Sophi­ens und Con­tas ...

  2. Johanna Henriette Schopenhauer. [ [Bild:|220px]] * 9. Juli 1766 in Danzig. † 16. April 1838 in Jena. deutsche Schriftstellerin. Mutter des Philosophen Arthur Schopenhauer und der Schriftstellerin Adele Schopenhauer. Artikel in der Wikipedia.

  3. 5. Nov. 2014 · Johanna Schopenhauer hatte sich ein gutes Leben eingerichtet - mit Dichtern, Salons und Hausfreund. Alles hätte so schön sein können, wenn nicht am 5. November 1813 ihr mürrischer Sohn Arthur ...

  4. Arthur Schopenhauer. Das Talent gleicht dem Schützen, der ein Ziel trifft, welches die übrigen nicht erreichen können; das Genie dem, der eins trifft, bis zu welchem sie nicht einmal zu sehen vermögen. Arthur Schopenhauer. Genie Talent. Die eigentlich großen Geister horsten, wie die Adler, in der Höhe allein.

  5. Johanna Schopenhauer zählte zu den frühen Romanschriftstellerinnen und verfasste beispielsweise auch eine kunsthistorische Abhandlung zur Ölmalerei van Eycks. In Weimar sollte sie einen vielbeachteten Salon führen, in dem auch Goethe verkehrte. Arthur blieb allein in Hamburg zurück und war nun frei zu entscheiden, ob er pflichtgemäß seine Kaufmannslehre fortsetzen oder seiner Neigung zu ...

  6. dem Porträt Johanna Schopenhauers, einem Bild, das die Tochter Adele der Bibliothek 1849 testamentarisch hinter-lassen hat, um die Mutter in das Pantheon der großen Geister Weimars einzuführen und damit in der kollek-tiven Erinnerung zu bewahren Es ist ein mildes Porträt, das Johanna als sensible Zuhörerin zeigt, als erfahrene

  7. Es wurde Johanna Schopenhauers glücklichste Zeit. Ihre Begabung, durch Aufmerksamkeit, Belesenheit und Geschick, Gespräche anzuregen, erreichte es, dass Goethe zwei Jahre nach Johanna Schopenhauers Eintreffen in Weimar an seinen Freund Knebel schreiben konnte, die Zusammenkünfte „bei Frau Hofrat Schopenhauer" hätten „eine Art Kunstform" angenommen.