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  1. Jürgen W. Möllemann Vladimir Nabokov. Biografie. Eduard Mörike wurde am 8. September 1804 als Sohn eines Amtsarztes und einer Pfarrerstochter in Ludwigsburg geboren. Mörike war zunächst Schüler auf dem Gymnasium in seiner Heimatstadt Ludwigsburg. Nachdem sein Vater im Jahr 1817 gestorben war, absolvierte er das Gymnasium illustre in ...

  2. Interpretation: Er ist’s. Da an der Aussage des Gedichtes keine großen Zweifel bestehen, konzentriere ich mich darauf zu zeigen, wie Mörike durch die Bauweise den Frühling in sein Gedicht bekommt. Zunächst mal fängt er bei jeder Zeile oben an: Das Metrum ist ein Trochäus, streng wechseln Hebung und Senkung beginnend mit einer Hebung.

  3. Eduard Mörike. * 8. September 1804 in Ludwigsburg. † 4. Juni 1875 in Stuttgart. deutscher Lyriker der Schwäbischen Schule, Erzähler und Übersetzer sowie Pfarrer. Artikel in der Wikipedia. Bilder und Medien bei Commons.

  4. Eduard Friedrich Mörike (born Sept. 8, 1804, Ludwigsburg, Württemberg [Germany]—died June 4, 1875, Stuttgart) was one of Germany’s greatest lyric poets.. After studying theology at Tübingen (1822–26), Mörike held several curacies before becoming, in 1834, pastor of Cleversulzbach, the remote Württemberg village immortalized in Der alte Turmhahn, where inhabitants and pastor are seen ...

  5. Die Zeile stammt aus „Er ist’s“ von Eduard Mörike und stammt aus dem Jahre 1829. Darin leitet die Zeile den Willkommensgruß des Autors ein, der den Frühling in seinen ersten Zügen beschreibt. Dieses Gedicht gehört zu den bekanntesten Werken deutscher Lyrik – hier finden Sie mehr berühmte Gedichte. Streifen ahnungsvoll das Land.

  6. Eduard Mörike Die Historie von der schönen Lau. Im Schwabenlande, auf der Alb, bei dem Städtlein Blaubeuren, dicht hinter dem alten Mönchskloster, sieht man nächst einer jähen Felsenwand den großen runden Kessel einer wundersamen Quelle, der Blautopf Der Blautopf.

  7. 1. Sept. 2008 · Der schwäbische Pfarrvikar und Dichter Eduard Mörike (1804–1875) hat hier einen Moment des Übergangs festgehalten: Die im Nebel verborgenen Naturphänomene sind noch nicht ins Licht der Sichtbarkeit getreten. Die Welt schwebt noch zwischen der Sphäre des Traums und des Erwachens, die Konturen der Dinge sind noch nicht sichtbar, beginnen erst allmählich „in warmem Golde“ zu leuchten.