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  1. Minna Cauer war neben Anita Augspurg die exponierteste Figur der radikalen Frauenbewegung. In den 1890er Jahren war sie die unangefochtene Repräsentantin der Frauenbewegung. Minna Cauer hatte ein besonderes Talent, neue und jüngere Frauen für die Frauenbewegung zu gewinnen.

  2. Über Minna Cauer. Sie leitete Frauenvereine, war eine mitreißende Rednerin und mischte sich mit ihrer Zeitschrift ‚Die Frauenbewegung‘ in die öffentliche Debatte im Kaiserreich ein. Ihr Ziel: die allumfassende Gleichberechtigung der Frau im Staat. Ihr größter Erfolg: 1918 erhalten die Frauen das Wahlrecht.

  3. So zitiert ihre Biografin Else Lüders eine der bekanntesten Vertreterinnen der bürgerlichen Frauenbewegung: Minna Cauer. Im liberalen wie im sozialdemokratischen Lager hochgeschätzt, vertrat sie kämpferisch und unerschrocken ihre „radikalen“ Positionen.

  4. Der Verein "Frauenwohl" wird als Gruppe der "Deutschen Akademischen Vereinigung" mit dem Ziel gegründet, das Recht der Frau auf Arbeit und Bildung durchzusetzen. Als Leiterin kommt Cauer in Kontakt mit der bürgerlichen Frauenbewegung, an der sie maßgeblich mitwirkt.

  5. Minna Cauer war eine deutsche Frauenrechtlerin, Publizistin, Politikerin und Pazifistin. Sie gilt als eine der führenden Vertreterinnen des radikalen Flügels der bürgerlichen Frauenbewegung. Lesen Sie hier das Dossier des AddF über sie.

  6. Minna Cauer (1841–1922) schrieb von 1870 bis 1922 regelmäßig Tagebuch. Ihre Themen: die Frauenbewegung, die Politik der Kaiserzeit und der frühen Weimarer Republik und ihr Privatleben. Ein oft emotionales ‚Who is who‘ der Frauenbewegung und ein Zeugnis für die Identitätssuche einer willensstarken Frau!

  7. Biografie von Minna Cauer (1841-1922), deutsche Frauenrechtlerin, Publizistin und Pazifistin.