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  1. Platon meint, dass wir in einem vorgeburtlichen Dasein unserer Seelen die Ideen schon einmal geschaut haben. Wahre Erkenntnis ist darum Wiedererinnerung (anamnesis) an diese frühere Schau der Ideen. Voraussetzung dafür ist allerdings, dass sich die Seele losreißt von der sinnlichen Welt, eine mühevolle, oft auch als schmerzlich empfundene ...

  2. 13. Okt. 2015 · Platon fragt sich, wie kann man sich eine Idee von etwas vorstellen, was es in der sinnlichen Welt nicht gibt. Das kann nur deswegen sein, weil unsere Seele das kennt. Und das kann sie entweder in ...

  3. 4. Juli 2023 · Laut Platon umfasst der ideale Staat drei soziale Klassen: die Herrscher, die Wächter (oder Soldaten) und die Produzenten (z. B. Landwirte und Handwerker). Die Herrscher, die Philosophen sind, verfolgen das Wohl des gesamten Staates basierend auf ihrem Wissen von der Idee des Guten und der Idee des Gerechten – beides sind abstrakte ...

  4. Platonischer Mythos. Platonischer Mythos ist die Bezeichnung für die mythischen Erzählungen, die Platon in seine literarisch gestalteten philosophischen Werke eingefügt hat. Sie werden „platonisch“ genannt, weil Platon sie teils selbst erfunden, teils durch Umgestaltung von bereits vorhandenem mythischem Material für seine Zwecke ...

  5. Buches erfüllt, und Platon hält nun mit dem Anfang des 10. Buches sein dort gegebenes Wort. Er knüpft aber hier (Buch X) den Faden nicht so an, dass er wieder auf jenes ausgelassene Kapitel vom Inhalt kommt (denn ob die Ungerechtigkeit, wenn sie sich nicht erwischen lasse, vorteilhaft sei, und ob die Gerechtigkeit ein fremder Vorteil, aber ein eigener Schaden sei, das kann sich wohl jeder ...

  6. Platon legt mit dem Phaidon eine zweite Verteidigungsrede des Sokrates vor. Gegenüber dem Athener Gericht musste Sokrates seine Lehren verteidigen, was Platon in seiner Apologie dokumentiert hat. Im Phaidon wollen nun die Anhänger von Sokrates wissen, wieso er dem eigenen Tod so gelassen entgegensieht.

  7. Platons philosophisches Lebensideal. Im Jahr 399 v. Chr. wurde Sokrates wegen Leugnung der staatlich anerkannten Götter und Verführung der Jugend vom Athener Rat zum Tod verurteilt. Zehn bis 20 Jahre nach dem weltberühmten Justizfall verfasste sein Schüler Platon, der bei dem Prozess zugegen war, die Apologie des Sokrates.

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