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  1. 1. Einführung. Kle [c]ksographien nannte Justinus Kerner "von ihm vorsätzlich hergestellte Zufallstintenkleckse (schwäbisch 'Tintensäue')" (Otto Stelzer), die durch Falten des Papierbogens eine symmetrische Gestalt erhielten. Sie ähneln den Bildern, mit denen der Rorschach-Test, auch "Tintenkleckstest" genannt, durchgeführt wird.

  2. Trollinger × Riesling. Liste von Rebsorten. Justinus Kerner. Kerner ist eine Weißweinsorte. Die Sorte ist eine rieslingähnliche Neuzüchtung aus der LVWO Weinsberg. Die Anbaufläche ist in Deutschland stark zurückgegangen.

  3. Kerners Bedeutung als Mittelpunktsfigur der Schwäbischen Romantik. Justinus Kerners Lebensgeschichte ist faszinierend vielfältig. In seinem „Bilderbuch aus meiner Knabenzeit“ schildert er seine Kindheit in der württembergischen Residenzstadt Ludwigsburg zur Zeit des Absolutismus im ausgehenden 18. Jahrhundert. Sein Vater war hoher ...

  4. Justinus Kerner. Willkommen auf einer Internetseite, die ihre Anfänge bis in die Mitte der 1990er Jahre zurückverfolgen kann. Bis heute (8. 10. 2020) hat es . 57.277 Zugriffe. auf diese Seite gegeben. Von der Möglichkeit, die Arbeit durch eine kleine Spende zu unterstützen, hat bisher niemand Gebrauch gemacht.

  5. Kerner, Justinus Andreas Christian. Schwäbischer Arzt und Dichter des frühen 19. Jahrhunderts. Justinus Andreas Christian Kerner (1786-1862) wurde als jüngstes von sechs Kindern des Oberamtmannes und Regierungsrates Christoph Ludwig Kerner und Friederike Luise Kerner im schwäbischen Ludwigsburg geboren.

  6. Der Justinus-Kerner-Verein und Frauenverein Weinsberg e.V. hat eine große Zahl bisher unbekannter Kernervertonungen erhalten. Prof. Dr. Harald Krebs von der Universität in Victoria/Kanada und seine Ehefrau Sharon Krebs, die beide im Jubiläumsjahr des Kernervereins 2005 ein vielbeachtetes Konzert mit Kernerliedern in Weinsberg gegeben hatten, haben bei ihrem Deutschlandaufenthalt im ...

  7. Cotta 1877; sowie, als für Kerner's und Uhland's politische Stellung von Interesse, „Aus Briefen von Justinus Kerner an Ludw. Uhland, 1816—1819, 1848“, in den Württemb. Vierteljahrsheften für Landesgeschichte, Bd. I, 217—223.