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  1. — Die besten Zitate (141), Sinn-Sprüche und Aphorismen von "Rabindranath Tagore" (IN; Theologe) Lob beschämt mich, denn heimlich bettle ich darum. — Prägnante Aphorismen, Lakonische Sprüche, Frappierende Lebens-Weisheiten, Pointierte Sentenzen — die besten Rabindranath Tagore Zitate (Berufsgruppe: Theologe / Land: IN) — Von Kontemplativ bis Provokativ (siehe auch Gute Zitate ).

  2. Ich erwachte und sah, das Leben war Pflicht. Ich handelte, und siehe, die Pflicht war Freude.“. — Rabindranath Tagore. Über Leben, Freude. 1. „Wolken schweben aus anderen Tagen in mein Leben, nicht länger, um Regen oder Sturm abzuwerfen, sondern um meinem Sonnenuntergangshimmel Farbe zu verleihen.“. — Rabindranath Tagore.

  3. Rabindranath Tagore bzw. Rabindranath Thakur (* 7. Mai 1861 in Kalkutta; † 7. August 1941 ebenda) war ein bengalischer Philosoph, Dichter, Maler, Komponist, Musiker und Brahmo-Samaj-Anhänger in Indien. Tagore erhielt 1913 den Nobelpreis für Literatur und war damit der erste asiatische Nobelpreisträger.

  4. Rabindranath Tagore. 4. Das Leben ist ein Geschenk, das wir verdienen, indem wir es hingeben. Rabindranath Tagore. 5. Der Traum ist ein Weib, das schwatzen muss, der Schlaf ist ein Gatte, der schweigend duldet. Rabindranath Tagore. 6. Glück hat seine Kehrseite, aber Frieden ist ohne Sünde.

  5. Rabindranath Tagore Zitate Beliebheit (1 Woche) Beliebheit (1 Monat) Beliebheit (1 Jahr) In der Liebe versinken und verlieren sich alle Widersprüche des Lebens. Nur in der Liebe sind Einheit und Zweiheit nicht im Widerspruch. Rabindranath Tagore. Der Str ...

  6. Informationen der Nobelstiftung zur Preisverleihung 1913 an Rabindranath Tagore (englisch) Rabindranath Tagore – Dichter, Denker, Reformator Sehr ausführliche NZZ-Rezension der Kämpchen-Werkausgabe von Peter Schreiner, Indologe an der Universität Zürich. umfangreiche Sammlung von Zitaten Rabindranath Tagores (englisch). In: School of ...

  7. Weitere 144 Zitate von Sir Rabindranath Tagore. Alle Dichter haben einen Sinn für das Unendliche, in irgendeiner Weise, aber ihr wacher Sinn für das Begrenzte verleiht ihren Werken die individuelle Eigenart. Sinn (e) Alles Wachsen ist ein Sterben, / jedes Werden ein Vergehen. / Alles Lassen ein Erleben, / jeder Tod ein Auferstehen.