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  1. Trance (Musik) Trance ( engl.: tɹæns; lat. transire, hinübergehen, überschreiten) ist eine elektronische Musikkategorie, die sich bis Anfang der 1990er Jahre geformt hat und sich nach den harmonisch entsprechenden Akkorden und Melodien richtet.

  2. Tanzmusik. Als Tanzmusik bezeichnet man Musik, zu der getanzt werden kann bzw. die für einen speziellen Tanz komponiert wurde. Was genau als Tanzmusik betrachtet wird, ist abhängig von sozialen, kulturellen und persönlichen Faktoren. Die Frage, was als Tanzmusik bezeichnet werden kann, wird abhängig von zeitgeschichtlicher und nicht selten ...

  3. Drop (Musik) Ein Drop oder Beat Drop in der Musik, populär geworden durch die Elektronische Tanzmusik (EDM), ist ein Punkt in einem Musikstück, an dem ein plötzlicher Wechsel des Rhythmus oder der Basslinie auftritt, dem ein Aufbauabschnitt und ein Break vorausgeht. [1]

  4. Electronica (Musik) Electronica ist eine Sammelbezeichnung für verschiedene Stilarten elektronischer Musik, wie z. B. IDM, Drum and Bass, Big Beat und verschiedene Downbeat -Genres (u. a. Trip-Hop, Dub und Lounge-Musik ); im weiteren Sinne werden auch Techno und House sowie Electro und Electroclash hinzugezählt.

  5. Das Siemens-Studio für elektronische Musik war das erste programmierbare Tonstudio, das von 1956 bis 1968 erheblichen Einfluss auf die Entwicklung der elektronischen Musik, der elektroakustischen Musik innerhalb der Neuen Musik, des Synthesizers und der Aufnahmetechnik hatte. In ihm arbeiteten unter anderem Josef Anton Riedl, Pierre Boulez ...

  6. Über Elektronische tanzmusik. Als elektronische Tanzmusik (englisch Electronic Dance Music, Abk. EDM) bezeichnet man eine Fülle von tanzbaren Musikstilen der elektronischen Musik. Sie bedienen sich elektronischer Instrumente wie Synthesizer und Sampler sowie seit den 1990er Jahren auch Native Processing (softwarebasierte Musikerzeugung in ...

  7. de.wikipedia.org › wiki › RaveRaveWikipedia

    Rave ( englisch (to) rave = „rasen, schwärmen, toben, fantasieren“) bezeichnet einmalige Tanzveranstaltungen („One-off-Events“) mit elektronischer Musik in eigens dafür präparierten Locations wie zum Beispiel leerstehenden Lagerhallen oder draußen („outdoor“), deren konzeptioneller Schwerpunkt auf ekstatischem Tanz liegt.