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  1. Markus Wolf, Sohn des Schriftstellers Friedrich Wolf und älterer Bruder des renommierten Filmregisseurs Konrad Wolf, führte 34 Jahre lang den Auslandsnachrichtendienst der DDR und war 29 Jahre einer der Stellvertreter des Ministers für Staatssicherheit Erich Mielke. Doch so vorgezeichnet, wie es im Rückblick erscheint, verlief sein Lebensweg nicht. Seine berufliche Laufbahn begann er als ...

  2. Die Behauptung in dem Buch "Spionagechef im geheimen Krieg" (1997), der führende SPD-Politiker Herbert Wehner sei ein Einflußagent der DDR gewesen, hat Wolf kurz danach wieder zurückgenommen. Wolf starb 2006 am Jahrestag der Maueröffnung in Berlin. Zu dieser Biografie in Verbindung stehende Seiten: TV-Chronik: 04.11.1989; TV-Chronik: 16.11.1989

  3. Markus Wolf. Markus Wolf wurde in Wien geboren und ist seit 1989 Erster Konzertmeister an der Bayerischen Staatsoper. Zuvor hatte er die gleiche Position bei den Wiener Symphonikern inne. Wolf studierte an der Wiener Musikhochschule bei Günter Pichler; 1983 erhielt er das Solistendiplom mit einstimmiger Auszeichnung. 1983 bis 1989 assistierte ...

  4. In allen Lebensjahren lächelte der Kundschafterviel Glück. Marcus Wolf war in seinem Umkreis berühmt genug. Die Familie war, wie wir früher erfuhren, dank des Vaters, des Dramatikers, des Schriftstellers und des Juden bekannt. Im Jahr 1937, als viele politische Emigranten verhaftet wurden, blieb die Familie Marcus auf freiem Fuß.

  5. 25. Nov. 2006 · Eine ausweglose Situation: Markus Wolfs Biografie beweist einerseits das Scheitern des idealistischen Intellektuellen an seinen eigenen Idealen - und zeigt doch auch, wie es kommt, dass einer bis ...

  6. en.wikipedia.org › wiki › Markus_WolfMarkus Wolf - Wikipedia

    Markus Johannes Wolf (19 January 1923 – 9 November 2006), also known as Mischa, [1] was head of the Main Directorate for Reconnaissance ( Hauptverwaltung Aufklärung ), the foreign intelligence division of East Germany 's Ministry for State Security ( Ministerium für Staatssicherheit, abbr. MfS, commonly known as the Stasi ).

  7. Wolf empfand dies als „Hexenjagd“ und als ungerechtfertigte Abrechnung mit ihrem Wunsch nach einem demokratischen Sozialismus und ihrer DDR-Biographie. Sie verglich ihre Situation mit ihrer Unterdrückung in der DDR. In den Jahren 1992/93 ging Christa Wolf für längere Zeit in die USA. Sie zog sich aus der politischen Öffentlichkeit zurück und erkrankte schwer – dokumentiert unter ...