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  1. Gedichte von Friedrich Hebbel. Friedrich Hebbel kam aus Deutschland und lebte vom 18.03.1813 bis 13.12.1863. Er war Dramatiker und Lyriker. Aktuell haben wir 3 Gedichte von Friedrich Hebbel in unserer Sammlung, die in folgenden Kategorien zu finden sind: Und sind davon erwacht. Und sinken zurück in die Nacht. Im andern ganz verlor.

  2. Friedrich HebbelZitate. — Die besten Zitate (171), Sinn-Sprüche und Aphorismen von " Friedrich Hebbel " ( DE; Schriftsteller) — Bekanntes Zitat: Es ist nicht alles Gold, was glänzt. Aber es glänzt auch nicht alles, was Gold ist. Friedrich Hebbel (* 18. März 1813 in Wesselburen, Dithmarschen; † 13.

  3. Gedichte. Ausgabe letzter Hand: Gedichte von Friedrich Hebbel. – Gesammt-Ausgabe, stark vermehrt und verbessert, Stuttgart (Cotta) 1857. Die meisten Gedichte erschienen zuerst in Zeitungen, Zeitschriften oder Almanachen bzw. in Hebbels Sammlungen: Gedichte, Hamburg (Hoffmann und Campe) 1842, und Neue Gedichte, Leipzig (J.J. Weber) 1848.

  4. 22. Aug. 2009 · Was Friedrich Hebbel (1813–1863), der Dichter der existenziellen „Dämmerempfindung“, seiner Zeit attestiert, ist die totale Umwälzung aller Formen und Gestalten. Das Rettende ist nur von der Poesie zu erwarten, die als einzige Macht in der Lage ist, die extremen Gegensätze des Daseins zum Ausgleich zu bringen. Dem Dichter wird hier exklusiv die Aufgabe zugeschrieben, nach dem ...

  5. er fängt mit Macht zu brechen an, und Stein’ und Ziegel fliegen. Still, lieber Meister, geh von hier, gern zahle ich den Taglohn dir; allein das Haus bleibt stehen. „Das alte Haus“ ist eine Ballade von Friedrich Hebbel. Das Balladenportal bietet den Text sowie weitere Informationen zum Gedicht.

  6. Die Nacht brach ein, die Nacht, die, wie vom Kleid. Den Leib, so auch vom Leib den Geist befreit, Die, daß die Lebensposse ganz zerstiebt, Uns im voraus den Tod zu kosten gibt, Und auch schon Flocken aus dem Faden züpft, Der uns mit allem Sein der Welt verknüpft. Ich ging zurück, nicht matt, doch übersatt.

  7. Verändre deinen ew'gen Lauf! Ich weiß, du kannst mich nicht erhören, Nur wecke mich am letzten auf! Ich will nicht in die Luft zerfließen, Ich will, auf langen Schlaf entbrannt, Gestorben, mich im Stein verschließen, Im härtesten, im Diamant. Ob der in einer Krone gaukle, Ob er bei heller Kerzen Licht.

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