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  2. Zu den Befunden, die mit einer akuten Lungenembolie assoziiert sein können, gehören: Etwa 10 - 25% der Patienten mit klinisch bedeutsamer Lungenembolie haben ein normales EKG! Abb.: 59-jähriger Mann der sich wegen Unwohlsein beim Betriebsarzt vorstellt. Während der Vorstellung Kreislaufzusammenbruch mit Notwendigkeit der Reanimation.

  3. Kammerflimmern (VF) entsteht durch zahlreiche kleine Reentry-Wellen elektrischer Aktivität und zeigt sich im EKG als ultraschnelle Wellenformen um die Grundlinie mit unterschiedlicher Länge und Morphologie. Kammerflimmern zeigt sich bei ca. 70% der Patienten mit einem Herzstillstand und ist damit das terminale Ereignis bei vielen Krankheiten.

  4. Ventrikuläre Tachykardien mit EKG-Wellenformen, die an einen Linksschenkelblock erinnern (dominante S-Welle in V1), stammen aus dem rechten Ventrikel. Im Gegenzug gilt, dass ventrikuläre Tachykardien, die an den Rechtsschenkelblock erinnern (dominante R-Welle in V1), im linken Ventrikel entstehen. Dies kann nützlich sein, um auf die Ursache ...

  5. Die Tachykardie wurde im selben 24-Std. EKG dokumentiert (oben). Die Frequenz liegt über 200/min. Die QRS-Komplexe sind schmal, es fehlen P-Wellen. Diese Konstellation (häufige monomorphe ventrikuläre Extrasystolen und rezidivierende AV-Knoten-Reentry-Tachykardie) findet sich häufiger. Die anamnestischen Angaben des Patienten sind ...

  6. Was ist die Definition von Kammerflimmern im EKG? vollkommen unkoordinierte, elektrische Aktivität. keine P-Zacken, keine QRS- Komplexe vorhanden. unsynchrone Kammerkontraktionen ohne hämodynamische Wirksamkeit.

  7. Idiopathisches Kammerflimmern it eine Ausschlussdiagnose-. Ca. 5% der Patienten, die einen plötzlichen herztod (eine Reanimation bei Kammerflimmern) überlebt haben, sind betroffen. Mesitens handelt es sich um junge Menschen. Im Rahmen der Diagnostik müssen insbesondere andere Arrhythmieyndrome (QT-Syndrome, Brugada-Syndrom) ausgeschlossen ...