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  1. 1. Jan. 2021 · Kurt Georg Kiesinger wird am 6. April 1904 im württembergischen Ebingen geboren. Sein evangelischer Vater ist kaufmännischer Angestellter, seine katholische Mutter verstirbt kurz nach Kiesingers ...

  2. Kurt Georg Kiesinger was one of the most popular chancellors of the Federal Republic, according to contemporary opinion polls. At the head of a grand coalition, envisaged as a temporary alliance between the CDU/CSU and SPD, he presided over a cabinet that included almost all of the political heavyweights of that time, with the exception of the leaders of the two respective parliamentary groups ...

  3. 6. Apr. 2004 · Blitzschnell kommt es von Adenauer zurück: „Sie meinen, ich wäre nicht liebenswert.“. ---. Eine kleine, aber bezeichnende Anekdote, die zu Kiesingers Lieblingsgeschichten gehört – und mancher von Ihnen hat sie vielleicht noch aus seinem eigenen Munde vernommen. Sie ist charakteristisch für beide, Adenauer und Kiesinger.

  4. Kurt Georg Kiesinger war der dritte deutsche Bundeskanzler und regierte von 1966 bis 1969. Er wurde von politischen Weggefährten für sein diplomatisches Geschick sehr geschätzt. Doch Kiesinger galt aufgrund seiner Mitgliedschaft in der NSDAP auch als Inbegriff eines Alt-Nazis, der in der Bundesrepublik seine Karriere fortsetzen konnte.

  5. Vor 50 Jahren, am 1. Dezember 1966, wählten die Abgeordneten des Deutschen Bundestages Dr. Kurt Georg Kiesinger (CDU) zum dritten Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland. Einen Tag zuvor war Ludwig Erhard (CDU) vom Amt des Bundeskanzlers zurückgetreten. Innenpolitische Schwierigkeiten, innerparteiliche Auseinandersetzungen und die ...

  6. Name:Kurt Georg Kiesinger. Geboren am:06.04.1904. SternzeichenWidder 21.03 - 20.04. Geburtsort:Ebingen. Verstorben am:09.03.1988. Todesort:Tübingen. Der Jurist und CDU-Politiker stellte von 1966 bis 1969 den dritten Bundeskanzler der Bundesrepublik. Seine relativ kurze Kanzlerschaft war wesentlich von der prekären Stabilität der Großen ...

  7. Kurt Georg Kiesinger: Kandidaten-Personenplakat zur Bundestagswahl am 28. September 1969 (Quelle: KAS, ACDP: Plakatarchiv) September 1969 (Quelle: KAS, ACDP: Plakatarchiv) Seit Mitte der 1960er Jahre begann sich in den Führungsgremien der Union der Generationenwechsel von den noch im Kaiserreich Geborenen zu den Jahrgängen der Weimarer Republik zu beschleunigen.

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