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  1. 18. Juni 2021 · Die vielen Seiten des Lovis Corinth: Sowohl die Einordnung seines Werks in den Kanon der Kunsthistorie als auch die Ambivalenzen seines intensiven Lebens werfen nach wie vor Fragen auf – wer war dieser Künstler, der es über Epochen und Stilrichtungen hinweg schaffte, in seinen Bildern das pure Leben einzufangen? Lovis Corinth gehörte zur ...

  2. Lovis Corinth wird 1858 im ostpreußischen Tapiau geboren. Neben Max Liebermann und Max Slevogt gehört er zu den wichtigsten Vertretern des deutschen Impressionismus. Von 1876 bis 1880 studiert Corinth an der Königsberger Kunstakademie und anschließend an der Münchner Akademie, wo er in die naturalistische Malerei eingeführt wird.

  3. Horst Uhr: Lovis Corinth. California Press, Berkeley und Los Angeles 1990. ISBN 0-520-06776-2 University of California Press; Thomas Deecke: Die Zeichnungen von Lovis Cointh - Studien zur Stilentwicklung. Phil. Diss. Berlin 1973; Peter Kropmanns: Lovis Corinth, ein Künstlerleben.. Hatje Cantz ISBN 978-3-7757-2074-8; Weblinks [Bearbeiten] E ...

  4. www.artnet.de › künstler › lovis-corinthLovis Corinth | Artnet

    Lovis Corinth (deutsch, 21.07.1858 – 17. Juli 1925) wird als Franz Heinrich Louis Corinth im ostpreußischen Tapiau geboren. Während seiner Zeit an der Kunstakademie Königsberg lernt Corinth als Schüler von Otto Günther vor allem die Grundlagen der Malerei sowie die konservative Historienmalerei kennen. In den 1880er Jahren studiert er an ...

  5. 17. Juni 2021 · Lovis Corinth (1858 - 1925) gehörte zur Gründungsriege der Münchner Secession, war gemeinsam mit Walter Leistikow und Max Liebermann eine der Leitfiguren, sowie Erster Vorstand der Berliner Secession. Corinth war Grenzgänger und Verführer, Lebemann und Genießer: Mit seiner Frau Charlotte war er im Berliner Gesellschaftsleben stets präsent. Er genoss sein Leben in vollen Zügen und war ...

  6. Corinth, Lovis. * 21. Juli 1858 in Tapiau/Ostpr. † 17. Juli 1925 in Zandvoort/Holland. Käthe Kollwitz hinterließ über Lovis Corinth das vieldeutige Wort: „Er hat wirklich die Malerfaust gehabt.“. Der Künstler stammte aus dem auf halbem Wege zwischen Königsberg und Wehlau gelegenen Tapiau, das heute den russischen Namen Gwardeisk ...