Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. 3. Jan. 2018 · Bd. 1 1477–1600, hrsg. von Heinrich Hermelink, Stuttgart 1906; Bd. 1 Register zu den Matrikeln der Universität Tübingen 1477–1600, bearb. von Heinrich Hermelink, Stuttgart 1931; Bd. 2 1600–1710, bearb. von Albert Bürk / Wilhelm Wille, Stuttgart 1953; Bd. 3 1710–1817, bearb. von Albert Bürk / Wilhelm Wille, Stuttgart 1953;

  2. Die Matrikel der Universität Leipzig. Teilband VII Die Jahre von 1900 bis 1909 markieren eine grandiose Blütezeit der Universität Leipzig. Mit dem anstehenden 500jährigen Universitätsjubiläum feiert die Leipziger Hochschule nicht nur sich selbst, sondern auch den Stand der modernen Wissenschaften – der von Leipzig aus maßgeblich mitbestimmt wird.

  3. Die Universität Perugia geht auf eine Gründung per päpstlicher Bulle durch Papst Clemens V. vom 8. September 1308 zurück, der damit mehrere bereits seit dem 12. Jahrhundert in Perugia bestehende universitates scholiarum in einer (damals noch) „freien“ Universität (studium generale) zusammenfasste. Weitere päpstliche Bullen zwischen ...

  4. Die handschriftlichen Matrikel der Universität Jena. Statuten und Matrikel der Hohen Schule Jena 1548 - 1557 (1548 bis 1557) Matrikel der Universität Jena 1558 - 1615 (1558 bis 1615) Matrikel der Universität Jena 1615 - 1652 (1615 bis 1652) Matrikel der Universität Jena 1652 - 1669 (1652 bis 1669) Matrikel der Universität Jena 1669 - 1696 ...

  5. www.uni-halle.de. Löwengebäude am Universitätsplatz in Halle. Die Universität zur Zeit des Thomasius auf einem Notgeldschein von 1921. Die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) in Sachsen-Anhalt mit Hauptsitz in Halle (Saale) ging 1817 aus zwei Vorgängereinrichtungen hervor. Die ältere wurde 1502 als Leucorea in Wittenberg ...

  6. Wilhelm Vischer: Geschichte der Universität Basel von der Gründung 1460 bis zur Reformation 1529. Basel 1860. Hans Georg Wackernagel (Hrsg.): Die Matrikel der Universität Basel [1460–1817/18]. 5 Bände. Verlag der Universitätsbibliothek, Basel 1951–1980. Roland Rohn: Das Kollegienhaus der Universität Basel. In: Architektur und Kunst.

  7. Allerdings weisen die erhaltenen Matrikel infolge von Kriegsereignissen Lücken auf. 1632-1652 und 1689-1703 existierte die Universität nicht und der Matrikelband 1663-1689 ging verloren. Für den Zeitraum 1663–1668 konnte sich Toepke auf eine im GLA Karlsruhe befindliche Abschrift beziehen und die Angaben in seinem Band 2 veröffentlichen (Anhang I). Für die Jahre 1871 bis 1936 existieren ...