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  1. Jeremia 6:16 Ruhe Seele Güte. Weil nun Christus im Fleisch gelitten hat, so wappnet euch auch mit demselben Sinn; denn wer im Fleisch gelitten hat, der hat Ruhe vor der Sünde. 1 Petrus 4:1 Sünde Leiden. Wenn jemand den Tempel Gottes zerstört, den wird Gott zerstören, denn der Tempel Gottes ist heilig – der seid ihr.

  2. Der Lohn für die Arbeit ist die Ehre und Zufriedenheit, die aus einer gut gemachten Arbeit erwächst. Psalm 19 sagt, dass Gott sich selbst der Welt durch seine Arbeit offenbart hat. Durch die natürliche Offenbarung ist Gottes Existenz für alle Personen auf der Erde erkennbar. Somit offenbart Arbeit etwas über den Arbeitenden.

  3. "John Mark Comer ist ein Meister des Plaudertons und kommt doch immer geradlinig zum Ziel: In seinem Buch geht er der Frage nach, was Gottes Idee von einem erfüllten Leben ist und wie wir Arbeit, Ruhe und geistliches Leben zu einer authentischen Einheit verweben können. Sein Buch ist im besten Sinne ein Lebensratgeber. Comer spricht wieder als wohlmeinender Freund mit uns und macht es uns ...

  4. www.bibleserver.com › de › verse:: ERF Bibleserver

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  5. www.die-apis.de › stichworte-des-glaubens › p-zRuhe - Die Apis

    Ruhen war aber auch Ziel Gottes mit seinem Volk Israel: 5.Mo 3,20; 12,9f; Jos 21,44; 2.Sam 7,11 (David); 1.Kö 8,56 (Salomo); Jes 14,3-7; im negativen Sinn: Ps 95,10+11. Der Hebräerbrief nimmt in Kap. 4,1-11 dies als Vor-Bild für die zukünftige Ruhe des neutestamentlichen Gottesvolks. Unser (Aus-)Ruhen hier und heute dürfen wir deshalb auch verstehen als Vorgeschmack der kommenden ...

  6. Dadurch, daß wir all unsere Bürden, wie Ängste, Kümmernisse, Enttäuschungen und Befürchtungen, auf Gott werfen und uneingeschränkt an ihn glauben, werden wir eine innere Ruhe erlangen — den „Frieden Gottes, der alles Denken übertrifft“ (Philipper 4:4, 7; Psalm 68:19; Markus 11:24; 1. Petrus 5:7).

  7. Sechs Tage sollst du arbeiten und alle deine Werke tun. Aber am siebenten Tag ist der Sabbat des HERRN, deines Gottes. Da sollst du keine Arbeit tun, auch nicht dein Sohn, deine Tochter, dein Knecht, deine Magd, dein Rind, dein Esel, all dein Vieh, auch nicht dein Fremdling, der in deiner Stadt lebt, auf dass dein Knecht und deine Magd ruhen ...