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  1. Ludwig-Erhard-Straße (Leipzig), siehe Liste der Kulturdenkmale in Leipzig-Zentrum-Ost Ludwig-Erhard-Straße (Salzgitter), siehe Industriestraße Nord#Gebiet Lebenstedt Dies ist eine Begriffsklärungsseite zur Unterscheidung mehrerer mit demselben Wort bezeichneter Begriffe.

  2. Ludwig Erhard. Informationen kan være hentet fra Wikidata. Ludwig Wilhelm Erhard (født 4. februar 1897 i Fürth, død 5. maj 1977 i Bonn) var en tysk politiker fra CDU . Han var økonomiminister under forbundskansler Konrad Adenauer fra 1949 til 1963 og forbundskansler 1963- 1966. Han var også underviser ved universiteter og 1966-1967 ...

  3. Die Ludwig-Erhard-Schule Pforzheim hat ihren Ursprung in der Teilung der Handelslehranstalt im Jahr 1964. Am 15. Juli 1965 nahm die Schule ihre Arbeit auf. 15 Lehrer unterrichteten 592 Schüler in 17 Klassen der Berufsschule und 7 Klassen der Berufsfachschule. Zum Leiter dieser Schule wurde Oberstudiendirektor Mitsch ernannt.

  4. Bundesstadt Bonn. Schüler. 3.100. Leitung. Friedrich Kampmann. Website. www.leb-bonn.de. Das Ludwig-Erhard-Berufskolleg für Wirtschaft und Verwaltung (eigene Abkürzung: LEB) ist eine Schule mit rund 3.100 Schülern im Ortsteil Nordstadt der Bundesstadt Bonn, im Statistischen Bezirk Ellerviertel .

  5. Seit dem Jahr 2007 ist der Fürther Ludwig Erhard Preis gleichzeitig der offizielle Wissenschaftspreis für Ökonomie in der Metropolregion Nürnberg. Der Preis ist mit 5.000 € dotiert (Stand 2023). [1] Zudem wird auf der Preisveranstaltung ein mit 1.000 € dotierter Publikumspreis honoriert, für die beste Darstellung der Promotionsinhalte ...

  6. Kabinett Erhard I. 4. 17. Oktober 1963. 19. Oktober 1965. Das erste Kabinett von Bundeskanzler Ludwig Erhard kam durch die Kanzlerwahl am 17. Oktober 1963 ins Amt. Zwei Tage zuvor war Bundeskanzler Konrad Adenauer von seinem Amt zurückgetreten. Im April hatte die CDU bereits Ludwig Erhard – trotz der Querelen zwischen Adenauer und Erhard ...

  7. Leben. Ludwig Erhard war der Sohn eines Arztes. Er studierte von 1882 bis 1886 Maschinenbau an der Technischen Hochschule München und war für kurze Zeit bei der Lokomotiven- und Maschinenfabrik J.A. Maffei beschäftigt. 1888 wurde er Vorstand der mechanisch-technischen Abteilung des Bayerischen Gewerbemuseums in Nürnberg.