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  1. Konsequentialismus ist ein Sammelbegriff für Theorien aus dem Bereich Ethik, die den moralischen Wert einer Handlung aufgrund ihrer Konsequenzen beurteilen. Häufig werden konsequentialistische Positionen und Haltungen polemisch auf die Maxime Der Zweck heiligt die Mittel verkürzt. Konsequentialistische Ethiken stehen damit im Gegensatz zur ...

  2. 14. Okt. 2008 · Oktober 14, 2008. In seinem Werk „ Utilitarianism “ [Utilitarismus] stellt der britische Philosoph und Ökonom John Stuart Mill Nützlichkeit, bzw. die Maximierung von „happiness“ [Glück] in den Mittelpunkt moralisch korrekten Handelns. Eine Handlung ist demnach dann moralisch richtig, wenn sie das Glück mehrt und moralisch falsch ...

  3. Utilitaristische Handlungen sind solche, die das Gesamtwohl einer Gesellschaft erhöhen, d. h. für alle (oder zumindest viele) Menschen mehr Nutzen schaffen bzw. deren Glück mehren, zugespitzt in der Maxime vom »größtmöglichen Glück der größtmöglichen Zahl« (J. Bentham). Quelle: Schubert, Klaus/Martina Klein: Das Politiklexikon. 7 ...

  4. Dieses ,ewige moralische Gesetz", welches Kant als den ,,Kategorischen Imperativ" bezeichnet, ist für jedes vernunftbegabte Wesen, wie den Menschen, einleuchtend. Er gilt absolut und unabhängig von äußeren Umständen, im Gegenteil zum Utilitarismus, der nur situationsbezogen angewendet wird. Aus dem Kategorischen Imperativ lassen sich ...

  5. Der Utilitarismus ist keine Grundposition, sondern eine Bewegung, die den Umsturz der Gesellschaft herbeiführen soll. Was ist & was bedeutet Egalitarismus Einfache Erklärung! Für Studenten, Schüler, Azubis! 100% kostenlos: Übungsfragen ️ Beispiele ️ Grafiken Lernen mit Erfolg.

  6. 22. Juni 2018 · Veröffentlicht am Juni 22, 2018. John Stuart Mill (1806-1873) gilt als einer der Hauptvertreter der Philosophie des Utilitarismus. Mill ist nicht der „Erfinder“ dieser Theorie, sondern wurde von Jeremy Bentham (1748-1832), einem ebenfalls englischen Philosophen, beeinflusst. Mills Philosophie tritt vor einem von Kant abweichenden ...

  7. 1. Jan. 2013 · Dem Utilitarismus , auch Nützlichkeitsethik genannt, welcher von John Stuart Mill vertreten wird, gilt das allgemeine Glück der größten Anzahl von Menschen als oberstes Richtmaß menschlichen Handelns. Diejenige Handlung gilt als die moralisch richtige, die dem allgemeinen Glück am zuträglichsten ist. Dies ist der Kerngedanke des Nützlichkeitsprinzip s. Gemessen wird dies anhand der ...