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  1. frauenmediaturm.de › anita-augspurg-recht-der-frau-1897FMT – Das Recht der Frau

    7. Mai 2018 · Das Recht, seine Persönlichkeit durchzusetzen, soweit man dadurch nicht die Willens- und Interessensphäre eines anderen Individuums, oder der Allgemeinheit aggressiv beeinträchtigt. Das Recht, Einsicht zu nehmen in die Organisation des Gemeinwesens, welchem man als Glied angehört und sich dazu der Öffentlichen Hülfsmittel zu bedienen.

  2. Nach der nationalsozialistischen Machtübernahme kehrt Anita Augspurg 1933 von einer Auslandsreise nicht nach Deutschland zurück, um der Verfolgung durch die neuen Machthaber zu entgehen. Im Schweizer Exil können Anita Augspurg und Lida Heymann durch publizistische Tätigkeiten und die Unterstützung von Freundinnen nur mühsam ihren Unterhalt sichern. Durch die Flüchtlingsbestimmungen ...

  3. 16. Juni 2021 · Bei unserem Prototypen Anita Augspurg hört man dann Zitate aus ihrem Leben. Lukas März: Um den Prototypen kann man herumgehen - und je nachdem, wo man steht, taucht ein anderes Zitat auf zum ...

  4. Für eine umfassende politische Bildung brachte Lida Gustava Heymann gemeinsam mit Anita Augspurg nun die Monatszeitschrift Die Frau im Staat heraus, die inhaltlich radikal pazifistische und feministische Positionen vertrat und entscheidend von Lida Gustava Heymann geprägt wurde.24. Politische Arbeit und Exil

  5. 13. Feb. 2014 · Über Jahrzehnte kämpft Anita Augspurg für Frauenrechte und Frieden in Europa. Doch als erste Erfolge sich abzeichnen, zerstört der Weltkrieg die Hoffnungen der Juristin.

  6. Das Zitat stammt von Anita Augspurg, Frauenrechtlerin im Deutschen Kaiserreich. Im Jahr 1900 war das – noch heute gültige – Bürgerliche Gesetzbuch in Kraft getreten, zu einer Zeit, als die Rolle der Frau unter einem dreifachen Imperativ stand: „Heiraten! Kinder kriegen! Haushalt führen!“ Das Gesetzbuch illustrierte diese Rolle: Frauen durften noch nicht einmal ihr Vermögen selbst ...

  7. Anita Augspurg, Führend in der radikalen deutschen Frauenbewegung tätig. Mitbegründerin des Internationalen Ausschusses für einen dauernden Frieden (1915), 1918 umbenannt in Internationale Frauenliga für Frieden und Freiheit. 1933 ausgebürgert.