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  1. Das berühmte Experiment von Franck und Hertz im Jahre 1914 bestätigt die Aussage des Bohrschen Atommodells, dass Atome nur ganz bestimmte Energien aufnehmen (und abgeben) können, und zwar ganz egal, ob ihnen die Energie als Licht oder anders angeboten wird. Die beiden ließen Elektronen, deren Energie sie einstellen konnten, mit Atomen stoßen.

  2. Der Franck-Hertz-Versuch bestätigt die Existenz von Energiestufen. James Franck (1882-1964) und Gustav Hertz (1887-1975) untersuchten in den Jahren 1911 bis 1914, unter welchen Bedingungen beschleunigte Elektronen Energie durch Stöße auf Quecksilberatome übertragen und diese anregen können. Im Jahre 1925 erhielten sie für die Entdeckung ...

  3. Versuche. FRANCK-HERTZ-Versuch mit Ne - Einfluss der Gegenspannung (IBE der FU Berlin/QUA-LiS NRW) Das Ziel des Versuchs. Demonstration des Einflusses der Gegenspannung auf die Messwerte ; Vorlesen. Ohne die Gegenspannung wäre es nicht möglich, die typi ...

  4. FRANCK-HERTZ-Versuch mit Ne. Das Ziel des Versuchs. Demonstration der quantenhaften Stoßanregung am Beispiel von Neon (\(\rm{Ne}\)) Vorlesen. Beobachtung. Video zum Franck-Hertz-Experiment. Hinweis: Im Video ist in der Skizze der Röhre ab 1:28 die Polu ...

  5. Aufbau und Durchführung des Franck-Hertz-Versuchs: Im praktischen Franck-Hertz-Versuch gibt man einen Tropfen Quecksilber in eine Vakuumröhre. Die Vakuumröhre erhitzt man auf ca. 180°C, damit das Quecksilber verdampft. Das Quecksilbergas besteht dann aus einzelnen Quecksilberatomen, die sich frei im Vakuumbehälter bewegen können und sich ...

  6. Franck-Hertz-Versuch. Die bisher gefundenen Emissions-und Absorptionsspektren von Atomen weisen darauf hin, dass Atome sich in bestimmten diskreten Energiezuständen befinden. Der Übergang von einem Energiezustand zu einem anderen erfolgt durch Emission bzw. Absorption eines Photons entsprechender Energie.

  7. Versuch:FH KennlinienvongasgefülltenElektronenröhren/Dioden Seite5 Abb. 3: Schematischer Aufbau einer Ne-Vierelektrodenröhre; C–indirekt geheizte Oxidkathode, A1 und