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  1. www.hannover.de › Kultur-Freizeit › Freizeit-Sportdie horen - Hannover.de

    Wie Kurt Morawietz 160 Jahre später wollte und konnte auch Schiller bedeutende Gelehrte seiner Zeit zur Mitarbeit gewinnen. Seinen damaligen Dichterkollegen Johann Wolfgang von Goethe etwa, wie ein Briefwechsel in der Dokumentation zu Schillers Zeitschrift "Die Horen" des Goethehaus in Frankfurt anschaulich belegt: Schiller an Goethe, Jena, 13 ...

  2. Das Friedrich Schiller Archiv ist die umfangreichste Volltextsammlung der Werke von Friedrich Schiller im Web. Es enthält über 900 Gedichte, über 2000 Briefe einschließlich der Briefwechsel mit Johann Wolfgang Goethe und Humboldt, alle Dramen und Erzählungen, Zitate, Schriften und Biografien und mehr.

  3. Auf die Einladung zur Teilnahme an den Horen besuchte Goethe Schiller in Jena, und in einem Gespräch entstand die Annäherung, die wir so lange gewünscht hatten. Es war eine merkwürdige Stunde, über die ein günstiges Geschick den reichsten Segen ausschüttete. Aus dem vertrauten freundschaftlichen Verkehr solcher Geister mussten die edelsten Früchte hervorkeimen. Keine Nation, keine ...

  4. Goethe damit das Horen-Programm Schillers und das Theoriekonzept einer ästhetischen Erziehung in Frage stelle.11 Nicht mehr im Lichte einer immer noch konzilianten Betrachtungsweise be-denkt Bernd Witte die mutmaßlichen Differenzen Goethes zu Schiller. Er kons-tatiert »eine grundsätzlich verschiedene Auffassung von Wesen und Funktion

  5. Das Friedrich Schiller Archiv ist die umfangreichste Volltextsammlung der Werke von Friedrich Schiller im Web. Es enthält über 900 Gedichte, über 2000 Briefe einschließlich der Briefwechsel mit Johann Wolfgang Goethe und Humboldt, alle Dramen und Erzählungen, Zitate, Schriften und Biografien und mehr.

  6. Eine Annäherung zwischen GOETHE und SCHILLER erfolgte 1794. Diese war möglich geworden durch die veränderte Haltung SCHILLERs gegenüber der Französischen Revolution. Sowohl GOETHE als auch SCHILLER verhielten sich neutral gegenüber den Veränderungen in Frankreich und Europa. Beide waren der Auffassung, die Entwicklung der Gesellschaft ...

  7. Das erste Aufeinandertreffen, bei dem auch Goethe Schiller wahrnimmt, folgt aus der gemeinsamen Arbeit an der Zeitschrift „die Horen” und wird von Goethe als „glückliches Ereignis“ benannt. Der Verleger Cotta bittet Schiller im Jahre 1794 darum, eine politische Zeitung für ihn zu verfassen, was Schiller jedoch ablehnt.