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  1. Die Autor*innen. Deutsch-Team. „Die Wahlverwandtschaften“ – Interpretationsansatz und Rezeptionsgeschichte (Goethe) lernst du in der Sekundarstufe 4. Klasse - 5. Klasse - 6. Klasse - 7. Klasse.

  2. 17. Juni 2012 · Johann Wolfgang Goethe, am 28. August 1749 in Frankfurt am Main geboren, absolvierte ein Jurastudium und trat dann in den Regierungsdienst am Hof von Weimar ein. 1773 veröffentlichte er Götz von Berlichingen (anonym) und 1774 Die Leiden des jungen Werthers.

  3. www.koenigs-erlaeuterungen.de › die-wahlverwandtschaftenDie Wahlverwandtschaften

    Die Königs Erläuterung zu Goethe: Die Wahlverwandtschaften ist eine verlässliche und bewährte Textanalyse und Interpretationshilfe für Schüler und weiterführende Informationsquelle für Lehrer und andere Interessierte: verständlich, übersichtlich und prägnant. Mithilfe der ausführlichen Inhaltsangabe, Informationen zu Leben und Werk des Autors, zur Textanalyse und -interpretation ...

  4. Persönliche Bewertung. Tiefgehende Analyse menschlicher Beziehungen in gesellschaftlichem Kontext. 4 von 5. „Die Wahlverwandtschaften“ entstand in einer Zeit, die in vielfachem Sinn von starken Umbrüchen geprägt war. Der dritte Napoleonische Krieg erschütterte Europa und bedrohte auch Goethes Existenz unmittelbar.

  5. Kurzinhalt, Zusammenfassung "Die Wahlverwandschaften" von Johann Wolfgang Goethe. Der Roman spielt auf dem Landgut des reichen Barons Eduard, der erst spät seine Jugendgeliebte Charlotte heiraten kann, nachdem beide zunächst in von den Eltern arrangierten Ehen an andere Partner gebunden sind. Auf dem Landgut widmen sie sich gemeinsam der ...

  6. Die Wahlverwandtschaften - Johann Wolfgang von Goethe In dem Roman „Die Wahlverwandtschaften“ von Johann Wolfgang von Goethe sind mir Otto Eduard und Otto, der Hauptmann besonders aufgefallen. Wenn man die beiden männlichen Hauptfiguren genauer betrachtet, fällt auf, dass sie sich charakterlich sehr stark unterscheiden und trotzdem kennzeichnet sie eine langjährige Freundschaft.

  7. Die Wahlverwandtschaften (Insel-Ausgabe), 1809 Von Johann Wolfgang von Goethe. «Eduard - so nennen wir einen reichen Baron im besten Mannesalter - Eduard hatte in seiner Baumschule die schönste Stunde eines Aprilnachmittags zugebracht, um frisch erhaltene Pfropfreiser auf junge Stämme zu bringen.»