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  1. Geuss, Raymond (1988): Die Idee einer kritischen Theorie. Habermas und die Frankfurter Schule. Bodenheim: Athenaeum Honneth, Axel; Joas, Hans (Hrsg.) (2002): Kommunikatives Handeln!: Beiträge zu Jürgen Habermas’ „Theo-rie des kommunikativen Handelns“. Frankfurt am Main: Suhrkamp

  2. Die „Scheinrevolutionäre“ bezogen sich auf die gleiche Kritische Theorie, als deren Repräsentant heute Habermas gilt. Allerdings waren es „die klugen jungen Leute in den späten sechziger ...

  3. Personal und Führung. Historische Wurzeln. kritische Theorie von Horkheimer/Adorno („Frankfurter Schule“) Frankfurter Institut für Sozialforschung (Gründung 1923, Schliessung 1933, Emigration der Vertreter, Neuerrichtung in New York 1934, Wiedereröffnung in Frankfurt a.M. durch Horkheimer 1950) Forschung und Lehre.

  4. Das zentrale Publikationsorgan des Instituts, die Zeitschrift für Sozialforschung, in der Horkheimer selbst, etwa in seinem wichtigen Aufsatz „Traditionelle und kritische Theorie“ (Horkheimer 1937), offen marxistische Positionen vertreten hatte, war keineswegs das gefeierte Gründungsdokument einer wissenschaftlichen Schule, sondern wurde, wie sich Habermas erinnert, als toxisches ...

  5. Auf der einen Seite standen die Vertreter des Kritischen Rationalismus wie Karl Popper und Hans Albert, auf der Gegenseite Vertreter der Kritischen Theorie der Frankfurter Schule wie Theodor W. Adorno und Jürgen Habermas, die in der Tradition der dialektischen Sozialphilosophie (Hegel, Marx) standen.

  6. 22. Juli 2016 · Jürgen Habermas (*1929) löste 1968 mit seiner Frankfurter Vorlesung „Stichworte zu einer Theorie der Sozialisation“, von der sofort ein hektografiertes Manuskript in allen deutschen Hochschulen kursierte, fast schlagartig eine kritische Diskussion über Inhalte und Ziele einer gelingenden Sozialisation aus.

  7. 21. Okt. 2022 · Zusammenfassung. Die „Theorie des kommunikativen Handelns“ (TkH) ist das Hauptwerk von Jürgen Habermas, dem wohl einflussreichsten Denker der Bundesrepublik Deutschland. Im Zentrum des Buchs steht das Konzept der kommunikativen Rationalität: Wer Sprache benutze, setze immer die Möglichkeit von rationalem Austausch voraus.