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  1. Voraussetzungen. In diesem Praktikum sollen durch gleichzeitige Registrierung der Herztöne, des arteriellen Druckpulses und des EKG die einzelnen Phasen der Herzaktivität gegeneinander abgegrenzt und die Ausbreitung der Pulswelle im Gefäßsystem untersucht werden. Für die Interpretation der Ergebnisse müssen folgende Sachverhalte bekannt ...

  2. Im Verlauf der Austreibungsphase steigt der Druck in der Aorta auf ca. 120 mmHg (bzw. in der A. pulmonalis auf ca. 25 mmHg) an. Wenn der Druck in der Austreibungsphase das Maximum erreicht hat, verläuft in etwa die T-Welle im EKG. Im linken Ventrikel befinden sich ca. 130 ml Blut (Füllungsvolumen). Pro Schlag werden ca. 80 ml in die Aorta ...

  3. 21. März 2024 · Eine Herztamponade entsteht in der Regel durch Flüssigkeitsansammlung im Perikardraum. Diese führt zu einer mechanischen Kompression mit Behinderung der Kontraktionsbewegungen des Herzens. Ursachen sind unter anderem: Traumata (u.a. Stichverletzung, Schussverletzung, stumpfes Thoraxtrauma) Perikarditis mit Perikarderguss (bakteriell, viral ...

  4. Das gesunde Herz verursacht bei jedem Schlag 2 Töne: die physiologischen Herztöne (1. und 2. Herzton).Physiologische HerztöneDer 1. Herzton korreliert im EKG mit dem QRS-Komplex, der 2. Herzton mit dem Ende der T-Welle. Im Schema unten gezeigt ist eine normale (physiologische) Spaltung beider Töne.(

  5. 12. Feb. 2018 · Klinische Untersuchung. Herztöne sind im Erb-Punkt (3.ICR links parasternal) meist am besten zu beurteilen. Eine pathologische Spaltung des 2.HT wird bei 40 Grad Oberkörperhochlagerung untersucht. Tip: Patienten exspirieren und kurz Luft anhalten lassen, dadurch wird eine optimale Fortleitung der Herztöne an die Thoraxwand erreicht.

  6. Bei einer Extrasystole wird zusätzlich ein Impuls in den Vorhöfen (supraventrikuläre Extrasystole) oder in der Herzkammer (ventrikuläre Extrasystole) gebildet. Dadurch kommt es zu den Extraschlägen, die Betroffene meist als Herzstolpern oder Herzaussetzer wahrnehmen. Während Extrasystolen aus den Vorhöfen meist harmlos sind, sollte bei ...

  7. Im Gegensatz zu systolischen Herztönen sind diastolische Herztöne niederfrequent. Sie sind in der Intensität weicher und dauern länger an. Bis auf S2 sind diese Herztöne in der Regel abnormal bei Erwachsenen, obwohl ein S3 bis zum Alter von 40 Jahren und während der Schwangerschaft physiologisch sein kann.