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  1. 2023 Die Johannes-Rau-Schule bedankt sich bei OBI Bad Godesberg über eine großzügige Farbspende für den Förderverein! Vielen Dank auch für eine private Spende einer großen Farbpalette an den Förderverein der Johannes-Rau-Schule!

  2. Der am 16.1.1931 in Wuppertal-Barmen geborene Johannes Rau war Mitglied der SPD, Abgeordneter und Fraktionsvorsitzender der SPD im nordrhein-westfälischen Landtag, Landesvorsitzender der SPD in Nordrhein-Westfalen, Oberbürgermeister der Stadt Wuppertal, Wissenschaftsminister und Ministerpräsident des Landes NRW, stellvertretender Bundesvorsitzender und Kanzlerkandidat der SPD und ...

  3. Christina Rau ist Botschafterin der Kindernothilfe. Seit April 2004 gehört sie dem Kuratorium der Zeit-Stiftung an und berät den Vorstand bei Förderungsentscheidungen. Im Januar 2005 wurde sie vom damaligen Bundeskanzler Gerhard Schröder mit der Koordination der Partnerschaftsinitiative im Rahmen der Hilfe für die von der Flutkatastrophe im Dezember 2004 in Südasien zerstörten Gebiete ...

  4. 27. Jan. 2024 · Mit der Auszeichnung beim „Architekturpreis Wuppertal“ ist das Johannes-Rau-Zentrum nun für den Architekturpreis NRW des BDA nominiert, der voraussichtlich im Herbst 2024 vergeben wird. Das aufs Wesentliche reduzierte schlichte Bauwerk ist durch drei sich nach außen schiebende hölzerne. Kuben geprägt. Die Anordnung der hölzernen ...

  5. 12. Nov. 2013 · Der Düsseldorfer FOCUS-Korrespondent Karl-Heinz Steinkühler begleitete Johannes Rau mehrfach nach Israel, so auch im November 1998 – ein halbes Jahr vor seiner Wahl zum Bundespräsidenten ...

  6. Vor 90 Jahren wurde Johannes Rau in Barmen geboren: Wie der vorzeitige Schulabgänger zum Bundespräsidenten wurde und was ihn als Politiker ausmachte, fasst die WZ chronologisch zusammen.

  7. Die wissenschaftlichen Institute der Johannes-Rau-Forschungsgemeinschaft begleiten und erforschen den Wandel von der Industrie- zur Wissensgesellschaft in vier Leitthemen: Städte & Infrastruktur Wie können wir angesichts des demografischen Wandels und der sich wandelnden Anforderungen lebenswerte Städte und adäquate Infrastrukturen gestalten?