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  1. Markgrafschaft Mähren. Die Markgrafschaft Mähren ( tschechisch Markrabství moravské) war eine Monarchie in Mitteleuropa, die vom Jahre 1182 bis 1918 auf dem Gebiet der historischen tschechischen Region Mähren bestand. Hauptstadt des Landes war bis 1641 Olmütz und später Brünn .

  2. Böhmen ist das größte der drei Gebiete Böhmen, Mähren und Schlesien und bildet den westlichen und den mittleren Teil in Tschechien. Eingebettet in die Region Böhmen liegt die Hauptstadt der Tschechischen Republik, Prag. Viele Teiche, liebliche Landschaften. Die Region ist reich an Geschichte und Kultur und an geschichtsträchtigen Orten.

  3. Das Protektorat Böhmen und Mähren entstand durch ‚Führererlass‘ vom 16. März 1939 auf dem vom nationalsozialistischen Deutschland am Vortag besetzten Gebiet der Tschechoslowakei, die bereits am 30. September 1938 durch das Münchner Abkommen um ihre mehrheitlich von deutscher Bevölkerung bewohnten Grenzgebiete reduziert worden war.

  4. Sudetenschlesien, vor 1918 Österreichisch Schlesien, missverständlich auch Mährisch-Schlesien, tschechisch Slezsko, heute auch: České Slezsko) ist ein Gebiet im Nordosten der Tschechischen Republik, das einen Großteil des historischen Österreichisch-Schlesiens umfasst. Es war neben Böhmen und Mähren eines der Länder der Böhmischen Krone.

  5. Tracht aus der Schönhengster Sprachinsel zwischen Böhmen und Mähren. Nach 1848, als sich durch die tschechische Nationalbewegung eine Gleichstellung der Deutschen und Tschechen durchsetzte, versuchten die in Böhmen lebenden Deutschen, zumindest in den Regionen, in denen sie die Mehrheit bildeten, die politische und kulturelle Hoheit zu bewahren.

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  7. Die Begriffe „Sudetendeutsche“ und „Sudetenland“ entstanden um die Wende vom 19. zum 20.Jahrhundert. Man bezeichnet seit damals damit die Altösterreicher deutscher Muttersprache und deren Siedlungsgebiete innerhalb der sogenannten „Länder der Böhmischen Krone“, Böhmen, Mähren und Österreichisch-Schlesien, die seit 1526 Teil des Habsburgerreiches waren.