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  1. In Landsberg an der Warthe richtete die sowjetische Geheimpolizei auf Grundlage des Befehls des Volkskommissars für Inneres L. Berija Nr. 00461 vom 10. Mai 1945 im Mai 1945 ein Speziallager ein, das die Ordnungsnummer 4 erhielt. Es befand sich in der ehemaligen „General-von-Strantz-Kaserne“, die für ursprünglich rund 1 000 Soldaten konzipiert war. Das Speziallager war zeitweise mit mehr ...

  2. Um 1900 hatte Landsberg an der Warthe zwei evangelische Kirchen, eine katholische Kirche und eine Synagoge. Im Frühjahr 1945 wurde die Stadt durch die Rote Armee erobert. Nach Kriegsende wurde die Stadt unter polnische Verwaltung gestellt. Die bisherige Landsberger Bevölkerung wurde am 6. März 1946 enteignet und, soweit nicht im Krieg geflohen, ermordet, von der lokalen polnischen ...

  3. Ortsfamilienbuch Landsberg/Warthe. Das OFB ist mit zur Zeit 7529 Personen alles andere als vollständig und soll daher in unregelmäßigen Abständen ergänzt werden. Trotz aller Sorgfalt ist es nicht fehlerfrei; es versteht sich von selbst, dass jegliche Haftung ausgeschlossen ist.

  4. siehe auch: Kategorie:Adressbuch für Landsberg an der Warthe. Ortslexika und Karten Karten . Luftbilder des Herder-Instituts: Maßstab 1:10000 • 1945-02-22 • Inventarnummer K70_5608_019 (Alte Identifikations-Nr. Fl. 13137 • Bl. 19 • K 70) Maßst ...

  5. 23. Juli 1943. 30. Januar 1945. Der Oberleitungsbus Landsberg an der Warthe war der Oberleitungsbus -Betrieb der ehemals deutschen Stadt Landsberg an der Warthe (seit 19. Mai 1946 Gorzów Wielkopolski in Polen ). Er bestand von 1943 bis 1945 und ersetzte vorübergehend teilweise die 1899 eröffnete Straßenbahn .

  6. Im Mittelpunkt der Präsentation steht die Geschichte der Stadt Landsberg an der Warthe, die seit 1945 Gorzów Wielkopolski heißt, von ihrer Gründung im Jahr 1257 bis in die Gegenwart. Landsberg/Gorzów war über Jahrhunderte die größte Stadt im östlichen Brandenburg und ist bis heute das Zentrum der Region Wielkopolski. Die bedeutende Rolle Landsbergs/Gorzóws spiegelt sich auch im ...

  7. Bericht des früheren Fahrbereitschaftsleiters Richard Paul aus Landsberg a. d. Warthe i. Brandenbg. Original, 15. April 1952. Nachdem noch am Abend des 29. Januar 1945 über den Drahtfunk jegliche Befürchtungen als unbegründet bezeichnet worden waren, bekam ich gegen 11.00 Uhr eine Anforderung für 10 Klein-LKW., die feindwärts eingesetzt ...