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  1. So geschah es, und Leonhard gründete das Kloster Nobiliacum (heute St-Léonard-de-Noblat, östlich von Limoges, westliches Zentralfrankreich), in dem er weiter wirkte und schließlich um 559 starb. Seine Gebeine wurden im 11. Jahrhundert erhoben und in der Folge über viele Orte in Frankreich, Süddeutschland und dem späteren Österreich verteilt.

  2. Das Leben Leonhards ist legendenhaft und historisch nur schwer zu fassen. Er wurde wohl um 500 in Gallien geboren, von Erzbischof Remigius von Reims (Heiliger) unterrichtet und getauft. Einen Bischofssitz ausschlagend, zog er sich lieber in die Wälder zurück und lebte asketisch in einer Klause, wo er die zu ihm kommenden Kranken und Hilfsbedürftigen pflegte und heilte und sich auch ...

  3. Leonhard von Limoges (auch Leonhard von Noblat, Heiliger Leohnhard, Lienhard oder ähnlich genannt; französisch Léonard; angeblich † 559/620), war ein fränkischer Adelssohn, der am Hof der Merowinger erzogen wurde, später als Eremit lebte und in der römisch-katholischen Kirche als Heiliger verehrt wird, ist in der Heraldik eine gemeine Figur.

  4. Kirche über seinem Grab hat einen der mächtigsten Glockentürme in Frankreich, sie war Station der Pilger auf dem Jakobsweg nach Santiago de Compostela, Richard Löwenherz, Pippin der Kleine oder Karl VII. machten hier Station. Leonhard-Statue in derr Wallfahrtskirche St. Leonhard in Inchenhofen bei Aichach in Bayern Bild: Franz Niedermaier

  5. Der Heilige Leonhard von Limoges (vermutlich lebte er von 559 bis 620), auch Leonhard von Noblat genannt, war ein im Fränkischen geborener Sohn eines Adligen und wurde am merowingischen Hof erzogen. Seit dem 11. Jahrhundert wird er als Heiliger verehrt und als Schutzpatron von Schmieden und Schlossern, Bauern und Stallknechten, Fuhrmannsleuten ...

  6. In Meilen­hofen — einem Orts­teil von Nassen­fels bei Ingol­stadt — wird der Leon­har­di­ritt seit 1422 durch­ge­führt; seit 1718 wird in Bad Tölz der Leon­hards­ritt begangen; seit 1994 gibt es wieder den tradi­tio­nelle, grenz­über­schrei­tende Leon­hardi-Ritt von Neukir­chen im Ober­pfälzer Wald nach Uhlište in Tsche­chien. Die Wall­fahrts­kirche St. Leon ...

  7. Bildrechte beim Autor. Der Kirchenpatron St. Leonhard wurde im Jahre 490 als Sohn heidnischer Eltern geboren. Sein Vater hatte ein hohes Amt am Hofe des Frankenkönigs Chlodwig (481-511). Er starb am 6. November 559 als Abt des von ihm gegründeten Klosters, St. Leonhard de Noblat bei Limoges (Frankreich). Da sich König Clodwig taufen ließ ...